No-Go-Area für Deutsche in Bremen

Der SPD-Mann Peter Nowack ist seit 2009 Ortsamtsleiter in Bremen-Blumenthal.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

Er galt als Macher und woll­te für sei­nen Stadt­teil den „Tur­n­around inner­halb der nächs­ten vier Jah­re schaf­fen“. Inzwi­schen dürf­te er gemerkt haben, wie stei­nig die­ser Weg ist. Zunächst muß­te er sich einem Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren des Senats wegen angeb­li­cher Frau­en­feind­lich­keit stel­len und nun wer­fen ihm eini­ge Lin­ke „Ras­sis­mus“ vor.

Die ört­li­che Links­par­tei betont, Nowack sei „auf den Spu­ren von Thi­lo Sar­ra­zin und Heinz Busch­kow­sky unter­wegs“. Die taz ver­paßt ihrer Bericht­erstat­tung über Blu­men­thal schließ­lich das Eti­kett „Ras­sis­mus“.

Dabei hat das, was Nowack will, über­haupt nichts mit Ras­sis­mus zu tun, son­dern ist schlicht­weg die Grund­la­ge für eine kon­se­quen­te Kri­mi­na­li­täts­be­kämp­fung. Nowack hat sich gewagt, das aus­zu­spre­chen, was in Blu­men­thal sowie­so jeder Bür­ger wahr­neh­men kann: Die Kri­mi­na­li­tät von Aus­län­dern (Roma, Tür­ken, Ara­ber und Ser­ben) ist immens hoch. Raub­über­fäl­le, Dro­gen­han­del und Dieb­stahl gehö­ren zum All­tag. Des­halb for­dert Nowack jetzt in der BILD:

Die Metho­de Zucker­brot und Peit­sche klappt nicht mehr. Sagt ihnen, das Zucker­brot ist alle. Ich habe die Nase voll davon, dass sich eini­ge Groß­fa­mi­li­en, meist Roma, fast alles vom Staat bezah­len las­sen, aber die Stra­ße als rechts­frei­en Raum betrach­ten. Auch sie müs­sen Dis­zi­plin üben, Regeln und Geset­ze ein­hal­ten. Wer es nicht tut, darf nicht län­ger ver­hät­schelt werden.

Ganz kon­kret for­dert der SPD-Orts­amts­lei­ter die Abschie­bung der Fami­li­en, in denen Inten­siv­tä­ter aufwachsen:

Zum Bei­spiel der 15-Jäh­ri­ge, der wegen ver­such­ten Mor­des an der 89-jäh­ri­gen Rent­ne­rin in U‑Haft sitzt. Er ist kein EU-Bür­ger. Da erwar­te ich, dass er ver­ur­teilt und dann mit sei­nen Eltern abge­scho­ben wird. Denn wenn ein Jugend­li­cher wie er mehr als 100 Straf­ta­ten begeht, haben auch Mut­ter und Vater versagt.

Es han­delt sich hier um einen Vor­fall, der sich im Juli ereig­ne­te. Die Rent­ne­rin Melit­ta H. wur­de an ihrer Woh­nungs­tür von dem erwähn­ten 15-Jäh­ri­gen über­fal­len. Er trat auch noch auf die Frau ein, als sie bereits am Boden lag. Die BILD berich­te­te im Juli übri­gens über den Raub­über­fall, ohne zu erwäh­nen, daß der Täter ein Aus­län­der ist.

Aktu­ell gibt sie sich da aus­kunfts­freu­di­ger und hat sogar bei Nach­barn nach­ge­fragt, wie sie die Situa­ti­on einschätzen:

Anwoh­ne­rin Ramo­na Nomig­keit traut sich nicht mehr, ihr Kind (8) allein vor die Tür zu las­sen: „Wir wer­den von den kri­mi­nel­len Gangs bespukt, beschimpft und beklaut.“ Auch Nach­ba­rin Ire­ne Boschen hat Angst: „Sie brül­len uns ‚Scheiß Deut­sche’ ent­ge­gen, hat­ten auch schon ein Schild mit der Auf­schrift: ‚Durch­fahrt für Deut­sche ver­bo­ten’ zwi­schen ihren Wohnblöcken.“

Daß Bre­men ein Pro­blem mit aus­län­di­schen Ban­den und Inten­siv­tä­tern hat, geht sogar aus den offi­zi­el­len Zah­len des Lan­des Bre­men her­vor. 53,2 Pro­zent der Inten­siv­tä­ter in Bre­men sind Zuwan­de­rer (Bevöl­ke­rungs­an­teil: 27,9 Pro­zent). Haupt­säch­lich kom­men sie aus der Tür­kei. Ins­ge­samt sind der Poli­zei 134 aus­län­di­sche Inten­siv­tä­ter bekannt. Sie­ben davon hat das Land 2011 abge­scho­ben, gegen 36 wei­te­re wur­de eine Aus­wei­sungs­ver­fü­gung verhängt.

Die Links­par­tei bezeich­net Nowacks For­de­rung nach Abschie­bung der Fami­li­en aus­län­di­scher Inten­siv­tä­ter als „Sip­pen­haft“. „Das ist rechts­au­ßen“, sagt Kris­ti­na Vogt, Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de in der Bür­ger­schaft. Nowack wehrt sich gegen die­sen Vor­wurf. Die­ser sei ledig­lich ein „Beiß­re­flex“. Er blei­be dabei: Die Eltern der Inten­siv­tä­ter soll­ten „sofort“ abge­scho­ben wer­den. Das sehe auch der Koor­di­nie­rungs­aus­schuß des Blu­men­tha­ler Bei­ra­tes so (SPD: 39,9 %, CDU: 20 %, Grü­ne: 15,5 %, Bür­ger in Wut: 8,5 %, Links­par­tei: 5,7 %, NPD 4,3 %).

Der Aus­schuß-Spre­cher Alex Schupp (SPD) bestä­tig­te dies gegen­über der taz: „Wenn die außer Rand und Band gera­ten, kön­nen sie auch wie­der dort­hin gehen, wo sie her­kom­men.“ Die ande­ren Mit­glie­der des Aus­schus­ses lavie­ren dage­gen her­um: Die Ver­tre­ter der CDU, Grü­nen und Lin­ken wol­len ent­we­der nichts sagen oder sich an nichts erin­nern. Ralf Schwarz von der CDU nimmt sogar aus­drück­lich die Eltern in Schutz: „Dafür kön­nen die ja nichts.“

Deutscheopfer.de hat den Fall doku­men­tiert. Hier geht es zur Chro­nik über Ausländergewalt.

Felix Menzel

Felix Menzel ist Chefredakteur des Schülerblogs blauenarzisse.de.

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Kommentare (14)

Martin

1. November 2012 15:47

Leider gibt es in unserem Land aber eine regelrechte Sozialleistungsindustrie, die ihre Claims bestens vertritt und unterstützt durch die etablierten Parteien sogar stets ausweitet. Dazu gehört neben Fortbildungen, ABM und Gegen-Rechts-Initiativen eben auch die Sozialkeramik rund um die sog. Intensivtäter ... mit denen lässt sich nämlich wesentlich mehr Geld verdienen als mit den Opfern.

Citizen Kane

1. November 2012 16:00

Das Ziel Abschiebung und Bestrafung der Täter ist natürlich unfraglich.
Es ist eine Selbstverständlichkeit - dennoch für mich sekundär, was die Ursache betrifft.
Mein primäres Ziel heißt nurmehr, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die für das alles verantwortlich sind.
Die Verantwortlichen in Legislative ,Exekutive und Judikative, und den Medien.
Zunächst heißt es dokumentieren in
Deutschenopfer.de
Nürnberg2.0
PI
Quotenqueen und sonstige.
Weitermachen mit den theoretischen Grundlagen der Sezession, mit KSA , PI Gruppen, GLD, Stürzenbergers Kampf, dem Bloc Identitäre( hoffentlich nach der Rückkehr der beiden Sezessionisten aus Orange auch in Deutschland) ...man kann nicht alle nennen.
Noch fühlt sich das Pack sicher - aber das Pflänzlein wächst.
Mich drängt es immer mehr nach Schnellroda zu kommen.

Gottfried

1. November 2012 18:07

"Dabei hat das, was Nowack will, überhaupt nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist schlichtweg die Grundlage für eine konsequente Kriminalitätsbekämpfung."

Ob Nowacks Anliegen mit Rassismus zu tun hat oder nicht, kann man erst dann beurteilen, wenn man zunächst sorgfältig klärt, was eine Rasse ist und was unter Rassismus zu verstehen ist.
Biologisch besehen ist es so, daß jeder Organismus aufgrund seiner Fremdenfeindlichkeit überlebt. Die Begegnung mit Bekanntem beruhigt, schließlich hat sich das Bekannte ja bereits als ungefährlich herausgestellt. Die Begegnung mit Unbekanntem beunruhigt. Das ist sinnvoll, um Leib und Seele für einen eventuell erforderlichen Abwehrkampf zu aktivieren.
Wer das Abenteuer unternimmt, in eine überaus fremde Umgebung zu reisen, kann sich überall auf der Welt darauf einrichten, daß er größere Leistungen und Anstrengungen unternehmen muß, um von den dortigen Leuten freundlich oder zumindestens höflich behandelt zu werden.
Es ist nicht damit zu rechnen, daß eine Gruppe, die diesen Instinkt der Fremdenfeindlichkeit unterdrückt, auf lange Sicht irgendwelche Überlebenschancen besitzt.

Langer Rede kurzer Sinn: Entweder in so eine vergiftete Semmel wie "Rassismus" gar nicht hineinbeißen - oder diesen Begriff gründlichst analysieren und diskutieren.
Antirassismus ist nur ein verschlüsselter Begriff für den Völkermord an uns Europiden.

Sixty

1. November 2012 19:06

Die örtliche Linkspartei betont, Nowack sei „auf den Spuren von Thilo Sarrazin und Heinz Buschkowsky unterwegs“.

Einmal mehr zeigt sich, daß die "Linkspartei" im Westen (durchaus anders als im Osten) nur die linksalternativ-linksradikale Variante der Grünen ist. In der Sozialdemokratie dagegen gibt es immer noch Leute wie Sarrazin, Buschkowsky und den hier erwähnten Herrn Nowack, die allerdings in ihrer Partei mehr oder weniger isoliert sind und eigentlich nur aus wahltaktischen Gründen geduldet werden, weil sie für die noch verbliebenen Stammwähler aus der Arbeiterklasse benötigt werden.
Peinlich mal wieder das Verhalten der CDU, die zumindest in den Großstädten inzwischen voll "grün" und "Multikulti" ist.

Azo

1. November 2012 19:58

Pervers. Anders lässt sich das nicht mehr bezeichnen. Und bei jedem Deutschen, der auch nur noch ein Fünkchen Stolz im Leib hat, muss das Blut in den Adern kochen. Ich schwanke da immer zwischen Wut und resigniertem Defätismus. Von der etablierten Politik, den Behörden und den Medien kann man nichts mehr erwarten und die Demographie-Bombe tickt.

Toni Roidl

1. November 2012 20:03

In irgendeinem Forum habe ich neulich den Vorschlag gelesen, Adressen bekannter Lokalpolitiker oder Parteibüros inkl. Stadtplan und Anfahrtsbeschreibung und dem Versprechen einer serviceorientierten Behandlung in Innenstädten an erkennbar minderprivilegierte Ausländer zu verteilen, die sich z.B. am Bahnhof o.ä. herumtreiben oder betteln.
Die Idee finde ich einfach nur gut. What You ignore, is what You get.

Gottfried

1. November 2012 20:07

@ Sixty

"In der Sozialdemokratie dagegen gibt es immer noch Leute wie Sarrazin, Buschkowsky"

Sarrazin und Buschkowsky bewegen sich vollständig innerhalb der liberalen "Integrations"-Matrix: Dem Mittelstand noch mehr Steuern auferlegen, noch mehr Kinderfrühverwahrungsanstalten bauen, noch mehr Kindergärtenplätze, noch mehr Sozialarbeiter, noch mehr Bildung, Bildung, Bildung, Bildung ...
Mal als Gedankenspiel: Die ganzen Türken und Araber tauschen wir aus gegen höfliche, intelligente und anpassungsbereite Chinesen, kein einziger davon glaubt an den Islam.
Leben wir hier in Deutschland, oder ist das hier ein Wirtschafts-"Standort", wo die BUNTE Bevölkerung möglichst viele IQ-Umdrehungen unter dem Pony haben, möglichst akkurat den Müll trennen und möglichst viele Gesetze brav befolgen soll?

Citizen Kane

1. November 2012 20:34

@ Gottfried

Wie wollen Sie einen Bergriff wie Rassismus analysieren und diskutieren?
Jedenfalls bei der indoktrinierten Mehrheit, ein mehr als ambitioniertes Unterfangen.
In England sind Kollegen eines Deutschen mit Hitlergruß und Stechschritt um den dessen Schreibtisch marschiert, englischer Humor eben.
Was macht dieser Schwachmat, zeigt die Kollegen wegen Rassismus an anstatt mitzumarschieren, was den Tommies sicher gefallen hätte, und mit denen anschließend einen heben zu gehen.

also innergermanischer Rassismus.
Islamgegnerschaft ist Rassismus
das Maskulinum zu verwenden ist Geschlechterrassismus
Schwule als unnormal zu bezeichnen ist Rassismus gegenüber Mänschen mit anderen sexuellen Präferenzen.

Negerkuss ist Rassismus- über MohrenKOPF kann man reden ;-) - was ist daran rassistisch, sich von einem Neger, oder einer Negerin küssen zu lassen, oder ihn/sie zu vernaschen? Da kommt doch am Ende DAS multikulturelle Ergebnis heraus, von dem Roth und Konsorten feuchtens träumen. Ach so, ja, ist vom Lateinischen abgeleitet, versteht keiner, und daher ist Neger rassistisch - Punkt!

Sich Gottfried zu nennen ist vorauseilender Rassismus

Naja, mit Ironie kann man es ja mal versuchen!

Azo

1. November 2012 22:26

@Gottfried

"Leben wir hier in Deutschland, oder ist das hier ein Wirtschafts-“Standort“"

Das ist wohl der springende Punkt. Siehe Jean Raspail: "Die Republik verrät das Vaterland". Für uns soll es nur noch "die Menschheit" geben, die gab es aber nie. Ein Türke ist nach eigenem Selbstverständnis weiterhin Türke, ein Moslem Moslem und auch ein Chinese ist v.a. Chinese. Kollektive mit kollektiven Interessen.

Johann t’Serclaes von Tilly

1. November 2012 23:11

Warum gerade die Sozen die Speerspize für eine konservative Revolution in den Massenmedien bilden, leuchtet mir noch nicht ein.

Schade, dass Multikulti so negativ besetzt ist. Als gebürtiger Preuße der nun in Bayern wohnt, halte ich so manche Gepflogenheit sowie den bayerischen Dialekt für abenteuerlich, um es vorsichtig auszudrücken. Trotzdem komme ich gut mit den Bazis aus. Ist das nicht Multikulti genug?

Ibn Rainer

3. November 2012 10:07

Zwischenmenschliche Defizite (um es mal harmlos auszudrücken) erkenne ich bei vielen Roma (die in meinem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg sehr zahlreich leben) ebenfalls zuhauf. Sowas muss man einfach sagen dürfen.

Wie allerdings kommt Herr Menzel auf den Titel "No-Go-Area für Deutsche in Bremen"?

Wolfgang Luley

3. November 2012 18:25

Ich kann Herrn Nowacks Forderung nicht teilen. Es gibt auch deutsche Intensivtäter, sollen wir nun auch deren Familien bestrafen?

Wenn einer individuelle Taten begeht, sollter auch nur er dafür verurteilt werden; und gehört er einer Bande an, dann sollte auch nur er und die Bande vor Gericht stehen. Einen Einzeltäter und seine unschuldige Familie zu verurteilen, bzw. abzuschieben halte ich für ein falsches Signal.

Wenn man Kriminalität bekämpfen will, sollte man zum Beispiel aufhören, Kriminalbeamte einzusparen und Polizeibehörden zusammen zu legen. Das alles erhöht nur die Kriminalitätsrate.

Ich sage: Sicherheit vor Einsparungen.

Andreas

4. November 2012 03:23

Die Forderung des Ortsamtsleiters nach Abschiebung ist nachvollziehbar, erweist sich in den meisten Fällen jedoch als Wunschdenken. In vielen Fällen verhindert nämlich Europäisches Recht oder der Artikel 6 GG, dass eine Familie oder gar einzelne Familienmitglieder abgeschoben werden (können), insbesondere wenn sie sich bereits längere Zeit in Deutschland aufhalten und/oder z. T. Aufenthaltstitel besitzen. Hier wird das nationale Aufenthaltsrecht durch höherrangiges Recht verdrängt. Es ist auch nicht auszuschließen, dass einzelne Familienmitglieder zusätzlich einen Ausweisungsschutz nach § 56 AufenthG besitzen. Hinzu kommt, dass versucht wird, das Aufenthaltsgesetz immer humanitärer und zugunsten der Ausländer auszugestalten, was natürlich gerade die Problemgruppen
unter ihnen nach Bremen ziehen lässt wie die Schmeißfliegen den Scheißhaufen. Ich denke hier z. B. an die gerade beschlossene Abschaffung der Residenzpflicht, was mit Sicherheit den Zuzug von weiteren (Problem-)Migranten nach Bremen zur Folge haben wird.
Hinzu kommt ein spezifisches Bremisches Problem. Sowohl in Politik als auch in Verwaltung (damit sind nicht die einzelnen Sachbearbeiter gemeint) sitzen schlichtweg "Gutmenschen" und Verhinderer, die geltendes Recht ignorieren und Abschiebungen, selbst krimineller Ausländer, verhindern (s.o).

Dariusz

1. März 2013 10:41

Es ist einfach Wahnsinn. Ich bin selbst Ausländer und habe einfach Angst. Wir ziehen auch weg aus Blumenthal in eine andere Gegend, wo ich einfach keine Angst haben muss, dass wir überfallen werden (meine Mutter erlebte 2 Diebstähle und einen Überfall mit einer Waffe in ihrem Haus) oder meine Kinder in der Schule geschlagen werden. Ich kann die Deutschen verstehen, denn auch all die anderen "normalen" Ausländer empfinden es genauso. Ich meine, man möchte die Kinder vorurteilsfrei erziehen... aber wie soll es gehen? "Papa, ich habe Angst vor den Türken" - kriege ich zu hören und es bestätigt nur meine Empfindung. Wer sich nicht an die Regel hält, soll bestraft werden. Abschiebung - klar, wenn es die Allgemeinheit schützt, dann sollte es geschehen. Ich lass meine Kinder auch keine Fremden schlagen oder fremden Eigentum zerstören. Es fehlt der Rechtsprechung an Konsequenz. Als Autofahrer wird man an jeder Ecke, bei kleinster Ordnungswidrigkeit bestraft und als (notorischer) Straftäter muss man keine großen Konsequenzen fürchten?

Ich bin gespannt, wann die ersten Fälle von Selbstjustiz bekannt werden, denn anscheinend ist nur noch der Selbstschutz der eizig wirksame.

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