Sezession 47 ist erschienen

Im Oktober erscheint die 50. Sezession, es wird ein großes Fest geben. Vorher gehen wir noch drei Schritte - der erste...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

Heft 47, liegt jetzt gedruckt vor mir, und wenn Sie Abon­nent sind, soll­ten sie die­se Aus­ga­be mor­gen, spä­tes­tens jedoch am Mon­tag in Ihrem Brief­kas­ten vor­fin­den. Alle Noch-Nicht-Abon­nen­ten ver­pas­sen unter ande­rem folgendes:

+ aus der Feder Thor v. Wald­steins die Fort­set­zung und den Abschluß unse­rer gro­ßen Nol­te-Debat­te, die sich damit über die Hef­te 45 bis 47 zieht;
+ Bei­trä­ge von Karl­heinz Weiß­mann und Hei­no Bos­sel­mann über die Lüge vom und den Wider­stand gegen den Gesellschaftsvertrag;
+ Grund­sätz­li­ches von Tor­ben Ulen­wind über die Denun­zia­ti­on und von Mar­tin Licht­mesz über den Autogenozid;
+ Geo­po­li­ti­sches von Tho­mas Bar­gatz­ky (über Afgha­ni­stan), Felix Sprin­ger (über unser geo­po­li­ti­sches Unver­mö­gen) und Mar­tin Böcker (über den Ein­fluß des Aus­lands­ein­sat­zes auf den Ernst im Manöver);
+ Jakob Alten­burg inter­pre­tiert das neue Wag­ner­denk­mal in Leip­zig, den Bild­teil fül­len die rus­si­schen Pered­wi­sch­ni­ki und ich selbst war wie­der ein­mal in Rumä­ni­en, dies­mal zu Besuch bei dem Schrift­stel­ler Egi­nald Schlatt­ner, der übri­gens heu­te Abend in Zin­no­witz auf Use­dom liest.

Wer nicht abon­niert hat oder das Ein­zel­heft nicht erwirbt, ver­paßt dar­über hin­aus acht Sei­ten Rezen­sio­nen und drei Sei­ten ver­misch­te Hin­wei­se (etwa auf den neu­en Mer­kur, auf Carl Schmitt, auf Robert Spae­mann und auf das Maga­zin Umwelt&Aktiv). Außer­dem hat Gün­ter Scholdt den gro­ßen Sati­re-Streit, der hier im Netz vor Wochen tob­te, zu einer Fra­ge­stel­lung genutzt: “Was darf Sati­re?” lau­tet der Titel sei­nes Textes.

Das voll­stän­di­ge Inhalts­ver­zeich­nis der 47. Sezes­si­on ist online ein­seh­bar, und dann bah­nen Abon­ne­ment oder Ein­zel­heft-Bestel­lung den Weg zu umfas­sen­der Lektüre.

Und: natür­lich kann­man das Heft auch ver­pas­sen. Die­se drit­te Mög­lich­keit bedarf kei­nes Links.

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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