Nachtrag zu Emma West

Über die "Tram Lady" Emma West habe ich auf dieser Seite ausführlich berichtet. Ich halte dies für einen bedenklichen Präzedenzfall,...

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

an den wir uns in Zukunft gut erin­nern soll­ten.  Um den Kon­text noch ein­mal zu ver­deut­li­chen, ein kur­zer Nach­trag, den ich von der US-Sei­te Alter­na­ti­ve Right über­nom­men habe.

Wäh­rend West wei­ter­hin wegen eines ver­ba­len Wut­aus­bruchs in der Öffent­lich­keit im Gefäng­nis sitzt, auf ihre Gerichts­ver­hand­lung war­tet, und ihre bei­den Kin­der auf gut sozia­lis­ti­sche Wei­se vom Staat in Gewahr­sam genom­men wur­den, wird zur sel­ben Zeit ein Quar­tett von vier soma­li­schen mos­le­mi­schen Frau­en auf frei­en Fuß gesetzt, das im Juni in Lei­ces­ter – angeb­lich unter Alko­hol­ein­fluß – grund­los eine 22jährige wei­ße Sozi­al­ar­bei­te­rin über­fiel und “grün und blau” getre­ten und geprü­gelt hat.

Die Dai­ly Mail, die Emma Wests Aus­fäl­le als “hor­ri­fic” bezeich­net hat, berich­tet, daß die Täte­rin­nen dabei “Bringt die wei­ße Nut­te um!” geschrie­en hätten.

Die betrof­fe­ne Frau, die noch heu­te an den Fol­gen der Trau­ma­ti­sie­rung lei­det, berichtet:

“Sogar als die Poli­zei bereits ein­ge­trof­fen war, und sie die Flucht ergrif­fen, kam eine von ihnen zurück, um mich noch ein­mal in den Kopf zu tre­ten. Ich glau­be ehr­lich, daß sie mich nur des­we­gen ange­grif­fen haben, weil ich weiß bin. Mir fällt kein ande­rer Grund ein.”

Das Gericht sah die Sache anders, und ver­hielt sich auch sonst sehr mil­de gegen­über dem Quar­tett, das in den Wor­ten ihres Anwalts “als soma­li­sche Mos­lems an Alko­hol und Dro­gen nicht gewöhnt sei” (und dem man dar­um wohl mehr Ver­ständ­nis ent­ge­gen­brin­gen müsse):

Kei­ne der Ange­klag­ten wur­de der ‘ras­sis­ti­schen Ruhe­stö­rung’ (‘racial aggrava­ti­on’, wie im Fall Emma West. M.L.) beschul­digt. … Rich­ter Brown akzep­tier­te, daß die Frau­en sich womög­lich als Opfer von über­mä­ßi­ger Gewalt gefühlt haben moch­ten, als Mr. Moo­re ver­such­te, sei­ne Freun­din zu ver­tei­di­gen. So beka­men die Ange­klag­ten eine Stra­fe auf Bewährung.

Zuhau­se ange­kom­men, sag­te Hibo Maxa­med (eine der Ange­klag­ten): “Ich bin nicht stolz dar­auf, ich will auch nicht dar­über spre­chen. Ich will ein­fach mit mei­nem Leben wei­ter­kom­men.” Auf die Fra­ge, ob sie sich ent­schul­di­gen möch­te, ant­wor­te­te sie: “Was, gegen­über der Öffent­lich­keit? Das ist mir wirk­lich egal.”

Die US-Sei­te SBPDL, die sich haupt­säch­lich der Ana­ly­se von der­lei Dop­pel­stan­dards ver­schrie­ben hat, kom­men­tiert treffend:

Aus­sa­gen wie “wei­ße Hure” und “Bringt die wei­ße Nut­te um” wer­den in Eng­land nicht mehr als Indi­zi­en für Ras­sen­haß gewer­tet, da die Regie­rung die­ses Lan­des aktiv ver­sucht, ein neu­es Volk zu impor­tie­ren.  Eben­so wie die Demo­kra­ti­sche Par­tei der USA die wei­ße Arbei­ter­klas­se im Stich läßt, haben sämt­li­che Par­tei­en Eng­lands jeg­li­che Hoff­nung auf­ge­ge­ben, das eng­li­sche Volk zu ver­tei­di­gen. Emma West sitzt im Gefäng­nis, weil sie die fal­schen Din­ge gesagt hat; eine Gang von schwar­zen Mus­li­mas aus Soma­lien darf sich frei in Eng­land bewe­gen, nach­dem sie eine ein­hei­mi­sche Eng­län­de­rin ver­prü­gelt hat.

Wie gesagt: Ansät­ze zu einer ähn­li­chen Ent­wick­lung fin­den sich auch in Deutsch­land. Die haar­sträu­bend mil­de Behand­lung von Gewalt­ver­bre­chern und Tot­schlä­gern “mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund” ist ohne­hin schon gän­gi­ge Pra­xis. Es ist gut, daß hier bereits recht früh­zei­tig der Begriff des “Deut­schen­has­ses” auf­ge­kom­men ist, und sich eini­ger­ma­ßen eta­bliert hat. Wir müs­sen ihn wei­ter­hin im Auge behal­ten, und stets dar­an erin­nern, wie­viel Blut bereits geflos­sen ist.

Die­ser Strom wird in Zukunft eher noch anstei­gen, wie uns das Bei­spiel Groß­bri­tan­ni­ens lehrt. Man wird von uns ver­lan­gen, sei­ne Opfer als Kol­la­te­ral­schä­den eines alter­na­tiv­lo­sen Umge­stal­tungs­pro­zes­ses hin­zu­neh­men, eben­so wie Ver­kehrs­un­fäl­le als unver­meid­li­cher Preis für die Moto­ri­sie­rung akzep­tiert wer­den. Wirk­lich “böse” wird dann ledig­lich unser Wider­stand dage­gen sein.
Test

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

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Kommentare (51)

inki

7. Dezember 2011 15:54

Die derzeitigen Entwicklungen sind mehr als erschreckend und stellen wieder mal unter Beweis, wie ernst die Lage für die angestammten Völker in Europa ist. Wer sich heute noch traut seine Meinung über derartige Problematiken kundzutun, setzt seine Existenz aufs Spiel, Emma West ist das aktuellste Beispiel.

"Wirklich „böse“ wird dann lediglich unser Widerstand dagegen sein."

Wie soll man sich nach heutigen Umständen einen solchen Widerstand vorstellen?

Afrikaforscher

7. Dezember 2011 16:10

Es wird jedenfalls Zeit, dass wir uns Gedanken über eine mögliche Reconquista machen.

Dazu erst mal ein Blick auf die Lage,
1.) wirtschaftlich:
Wenn die Politkaste sich nur nicht vertut: Die Ruhe vor dem Sturm
Der deutsche Finanzminister sieht den Aufruhr, an den Märkten, nicht als Hindernis, sondern als Notwendigkeit: „Wenn es klar ist, dass wir Ende 2012, Mitte 2013 alle Zutaten für neue gestärkte und vertiefte politische Strukturen zusammenhaben, denke ich, das wird funktionieren. … Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben“, lässt Schäuble in einem Interview mit der New York Times vom 18. Nov. 2011 die Katze aus dem Sack.
Eventuelle Interessen des deutschen Volkes spielen dabei keine Rolle, und die Euliten plus Finanzkapital haben durchaus die Macht, dies zur Not gewaltsam durchzusetzen. Dazu kann man schon mal Ablenkungsmanöver wie den derzeit laufenden „National Scare“ inszenieren.
Aber bis Ende 2012, Mitte 2013 ist es noch einige Zeit hin, währenddessen der Sturm an den Märkten jederzeit losbrechen kann; und um das Ziel zu erreichen, muss man die geheiligten Spielbanken bis dahin über Wasser halten.
Der EFSF ist, Papandreu sei dank, eine Pleite: Durch sein Versprechen eines Referendums hat er den Euliten ihre Verkaufsveranstaltung in Cannes vermasselt: China zog eine „Hilfs“-Zusage von 100 Milliarden Euro – die es sich natürlich später von Deutschland erstatten lassen wollte – zurück. Zum alles Volksvermögen aufsaugenden ESM (Europäischer Selbstbedienungs- oder Selbstversenkungs-Mechanismus?) wird es deshalb vielleicht gar nicht mehr kommen. Man wird also versuchen, unbegrenzt Geld zu drucken und die EZB unbegrenzt wertlose Euro-Südstaatenanleihen kaufen zu lassen.
Was die „Märkte“ vielleicht beruhigen könnte – nicht aber die Sparer.
Beim Geld hört der Spass auf: Die Sparer beginnen bereits nervös zu werden und ihr Geld aus den Banken abzuziehen und in Sachwerte oder solidere Fremdwährungen zu stecken.
Worauf die Politik die fehlenden Beträge einfach in noch stärkerem Masse nachdrucken lassen wird und außerdem mit dem Einfrieren der Sparkonten und Konfiszierungen reagieren kann (Die privaten Ersparnisse der Bürger sind die Basis der Euro-Banken-Bürgschaften).
Was wiederum Reaktionen auf seiten der Bürger nach sich zieht.
Usw.
Das Kalkül der Politkaste, den Aufruhr an den „Märkten“ zum Erzwingen einer Fiskalunion zu benutzen, hat durchaus das Zeug, in echten Aufruhr umzuschlagen.
Und dann wirds spannend.
Was wir jetzt erleben, ist die Ruhe vor dem Sturm.
.
2.) politisch:
Reconquista möglich?
Dass wir mit der gegenwärtigen Politkaste nicht weiterkommen, wissen wir. Aber ein Blick über den Tellerrand auf die bevorstehenden gar nicht so fernen Ereignisse zeigt, dass die Lage noch nicht komplett hoffnungslos ist:

Zunächst die Großwetterlage:
1. Den USA droht der Absturz. Auch dort könnte sich im Innern etwas tun.
2. Deutschland droht der Bankrott und den Bürgern die Entwertung oder Konfiszierung ihrer Ersparnisse bei einem Weiter-So der Euro-Banken-"Rettungen". Eine Frage von einigen Monaten bis maximal zwei Jahren, dann ist Schluss. Siehe oben.
3. Die Kriege der USA im Morgenland.
4. Die CIA hat schon vor einiger Zeit prognostiziert, dass Deutschland, Frankreich u.a. bis 2050 mehrheitlich nicht mehr christlich-abendländisch sein werden. Und das könnte passieren.

Europa wiederum ist die kulturelle Basis der USA. Ohne ein christliches, abendländisches, europäisches Europa stehen die USA bereits mittelfristig auf verlorenem Posten:
Die Idee eines eurabischen EU-Superstaats kann man dabei getrost als unvereinbare Illusion abgehobener Eliten verwerfen, die offenbar nicht mehr wissen, was Religion bedeutet. Amerikaner verstehen so etwas besser als säkularisierte Europäer.

Die USA - und hier ist das Land von der Finanzoligarchie, welche offenbar entgegengesetzte Ziele zu verfolgen scheint, zu unterscheiden - haben also ein vitales Interesse daran, dass die morgenländischen Gäste sich aus dem Abendland wieder zurückziehen. Und es ist nicht vorstellbar, dass Europa sich wissentlich selbst aufgibt.
Andere Großmächte wie Russland, China und Indien haben das gleiche Interesse. Israel sogar ein noch viel stärkeres, dieses in seinem Falle sogar existenzgefährdende Szenario zu verhindern.

Sobald es also zum finanziellen Knall kommt, d.h. sobald der Euro auseinanderfällt, die Ersparnisse entwertet oder eingefroren werden, der Staat kein Geld mehr hat, etc., dann wird er auch nicht mehr steuerbar sein. Die Vorgaben der derzeitigen Politkaste werden dann zwangsläufig ignoriert werden. Dann kommt es darauf an, dass die Bürger die Dinge selbst in die Hand nehmen, auf lokaler Ebene, in der Heimatgemeinde:
Um Äcker und Vorratslager zu bewachen, Zufahrtsstraßen und Brücken zu kontrollieren, Lebensmittel zu verteilen, Kinder, Alte und Kranke zu schützen usw. Dazu braucht es Persönlichkeiten, die unabhängig denken und handeln (Waldgänger?) und auch Verantwortung übernehmen wollen.
Diese selbstorganisierten Gemeinden werden sich dann zusammenschliessen und versuchen, die perspektivlose Politkaste, die uns das alles eingebrockt hat, nach und nach zu verdrängen.

Wir stehen jedenfalls vor einem Umbruch und sollten vorbereitet sein.

balu

7. Dezember 2011 16:19

Wenn alle Menschen sich durchmischen wird es keine Pogrome und keinen Krieg mehr geben, da ja alle gleich sind.
Wer sich da in den Weg stellt ist selbst daran schuld.
Ihr seid ja ewig gestrig!

M.L.: Genialer Kommentar!

Und wer sich nicht will vermischen/ den werden wir vom Platze wischen!
Und willst du nicht vom Platze weichen/ dann gehen wir eben über Leichen!
Und willst du nicht ein Mischling sein / kassieren wir deinen Frischling ein!

Markus Junge

7. Dezember 2011 17:01

inki

Widerstand kann viele Formen haben, Breivik ist im Moment das Extrem. Es wird jedoch mit dem Fortgang der Dinge zunehmen, wenn die schleichende Umvolkung und dabei Entrechtung der heimischen Völker Europas nicht beendet wird, dann werden immer mehr wie Breivik den Alleingang machen. Die "Qualitätsmedien" werden sie als arme Irre und Nazis bezeichnen, vor Gericht wird man das GG 20-IV niemals ihnen zugestehen und erreichen werden sie wohl auch nichts, nur die Ereignisse in die falsche Richtung beschleunigen.
Übrigends nennen wir heute solche Leute Freiheitskämpfer, wenn sie derartiges in pösen Diktaturen, irgendwo in Weitweckistan machen und dabei nicht "Allah ist größer" brüllen.

Widerstand im Kleinen kann aber auch sein. Bei der Wahl nicht mehr die Lügner und Betrüger der etablierten Linskfront-Parteien zu wählen. Nicht zu weichen, wenn es auf der Straße zum Zusammenprall mit den Bereicherern und deren Helfern kommt. Die Massenmedien zu meiden, um nicht verblödet zu werden und deren Lügen nebenbei aufzusaugen.
Wirkung, praktisch auch zero.
Am Ende steht eh die Frage, ob die Völker Europas noch rechtzeitig in der Masse erwachen und es zum Bürgerkrieg kommt oder ob sie einfach vergehen. Wer aber glaubt sich rechtzeitig noch retten zu können, die USA, Kanada oder Australien sind vom gleichen Problem betroffen, auch wenn es bei denen noch länger dauern mag, bis sie daran vergehen.

------------

Mein Dank an Herrn Lichtmesz für die Beiträge zu Emma West. Das wäre völlig untergegangen, da außer PI keiner berichtet hat, nicht mal JF (nur Herr Paulwitz heuer in der Kolumne versteckt und mit Bezug zu Sezession), noch EF oder Kopp.

M.L. Breivik ist allerdings wirklich ein schwer Irrer, was man mit bloßem Augen sehen kann, und außerdem ein Verbrecher und nun durch seine Dummheit ein Quisling der Linken. Aber auch er hat seinen "Kontext", mehr dazu in dem Fjordman-Band der Edition Antaios.

Wolf Gerbrunnenhaus

7. Dezember 2011 17:01

Ich hoffe es gibt eine Solidaritätsbewegung für Emma West.
Sie sollte unterstützt werden, denn was sie in in ihrer einfachen und deutlichen Sprache zum Ausdruck bringt ist im Inhalt zu unterstützen.
Lasst sie es wissen, daß es Menschen gibt, die mit ihr solidarisch sind!

Warum keine Emma West internationale Solidaritätsbewegung?
Die linken machen es doch vor, wie man so etwas macht.
Emma West muß ein Symbol werden.

Waldgänger

7. Dezember 2011 17:45

@ Wolf Gerbrunnenhaus

Der bis einzige Artikel wo die Richtung stimmt. Wie kann man die Frau unterstützen? Gibt es bereits Unterstützer? Ansonsten sollte man sich mal vernetzten um zu schauen wie man der Frau helfen kann - ohne Gegenleistung, sprich Vereinnahmungen. Das mediale Desinteresse (Printmedien) ist schon verblüffend. Gibt es Informationen was die Verbalattacke ausgelöst hat?

Ein Fremder aus Elea

7. Dezember 2011 18:02

Es ist meistens besser, das Original zu lesen, deshalb: https://www.mopo.de/nachrichten/-20-cent-mord–onur-k–kommt-mit-bewaehrungsstrafe-davon,5067140,11270944.html

Um aber auf das eigentliche Thema zu kommen: Die Lage in Deutschland ist anders, gerade weil hier niemand Nationalstolz hat und deswegen selbstverständlich auch nicht für eine Sekunde im Ernst angenommen hat, irgendjemand wolle die deutsche Kultur aus freien Stücken annehmen.

Also wurde die ganze Angelegenheit von vornherein unter dem Gesichtspunkt materieller Interessen gesehen. Konkret bedeutet das, daß den Migranten Kisten gezimmert werden, um ihre Interessen bis zu einem gewissen Grad zu befriedigen. Es gibt zwar keine Integration, aber es gibt ein Vertragsbewußtsein, welches andernorts fehlt.

Die Lage hier ist unter Kontrolle, mittelfristig, bis die demographische Entwicklung erdrückend wird, wenn sie es wird, jedenfalls ist das ein Faktor, welcher definitiv nicht unter Kontrolle ist.

Es wäre kontraproduktiv die Deutschen durch zu offen zur Schau gestellte Doppelstandards zu entzürnen. Sie nehmen den Bevölkerungsaustausch ja ohne aufzumucken hin. Dahingegen müssen Engländer und Franzosen erst noch gezielt gedemütigt werden, um ihnen ihre Vorstellungen dessen, was selbstverständlich ist, auszutreiben.

Martin

7. Dezember 2011 18:25

Um es mit den den Worten von Frau West auszudrücken:

Mein Deutschland ist völlig abgefuckt!
Mein Europa ist völlig abgefuckt!
Verfickt Euch Alle!

Klartext eben.Wohin kann man für die Frau und ihre Familie eine Spende überweisen?

Wann kommt die Stiftung "Deutsche Opfer"? Oder sollte man sie gleich "weiße Opfer" nennen? Oder sind beide Fragen oder Namensbezeichungen gleich "Volksverhetzung"?

Ich würde spenden ...

Oder lag gar eine Art von ungewollter "Prophetie" darin, dass sich Deutschlands größte Opferschutzorganisation "Weisser Ring" nennt?

Wolf Gerbrunnenhaus

7. Dezember 2011 18:33

@Waldgänger
Leider habe ich wenig Erfahrung und weiß auch nicht wie man so etwas anfängt.

Ich weiß nur, daß wenn ich ihre Gefängnisadresse hätte, ich ihr schreiben und sie durch meine Spende unterstützen würde.
Sie sollte wissen, daß sie mir aus dem Herzen gesprochen hat und ich auf ihrer Seite stehe. Und wenn das mehrere machen würden, wäre dann schon ganz toll. Das Persönliche ist dabei wirklich wichtig!

So einfach diese Frau ist, so richtig und tapfer sind ihre Worte. Sie hat einen Beitrag geleistet für den Kampf um die Meinungsfreiheit.
Sie ist wirklich authentisch.

Alexander

7. Dezember 2011 18:38

@ Wolfgerbrunnenhaus & Waldgänger:

Auf diesem blog wurde in den Kommentarspalten wiederholt die Idee eines (rechten) Hilfsnetzwerks eingebracht. Ich halte das für eine gute Idee und würde eine solche Vereinigung (mit meinen bescheidenen Mitteln) sehr gerne unterstützen. Seien es nun bedrohte deutsche Schüler in den sog. Problemschulen, alleingelassene deutsche Familien in sog. Problemvierteln oder denunzierte Gleichgesinnte, die juristische, materielle, körperliche oder moralische Unterstützung benötigen. Als "Gegenleistung" könnten sich diese Menschen später mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln miteinbringen, wodurch die Hilfsorganisation stetig wüchse.

Emma West sollte dabei vorranging von ihren Landsleuten Unterstützung erfahren, so wie wir uns vorrangig um unser Volk kümmern sollten. Dennoch könnte eine internationale Zusammenarbeit wohl nicht schaden.

N.A.

7. Dezember 2011 18:39

Ich frage mich auch, ob vor nur wenigen Jahren, als Handykameras noch nicht selbstverständlich waren, überhaupt jemand von so einem Vorfall Notiz genommen hätte. Ich wage die Vermutung, daß Emma West im schlimmsten Fall von einem Schaffner freundlich, aber bestimmt aus der Bahn komplimentiert worden wäre, und nach kurzem Kopfschütteln alle Beteiligten einfach ihres Weges gezogen wären. Aber nun haben wir eine (latent ja immer vorhandene) Denunziantenkultur PLUS die technischen Mittel zur Beweisaufnahme sowie unverzüglichen öffentlichen Verurteilung buchstäblich in Jedermanns Hand. Unsere altvorderen Nazis und Kommunisten wären feucht zwischen den Beinen geworden, hätte man ihnen gesagt daß es einmal solche Mittel geben würde.

N.A.

7. Dezember 2011 18:56

Emma West - Kontakt und Support

Nach kurzer Gugelei habe ich die folgende Adresse gefunden:

HMP Bronzefield, Woodthorpe Road, Ashford, Middlesex, TW15 3JZ
Telephone: 01784 425690
Fax: 01784 425691

und zwar auf dieser Seite:
https://www.democracyforum.co.uk/bnp/103769-join-britain-first-campaign-free-emma-west-added-bf-spamming-list.html

Es versteht sich daß man die Angaben überprüft bevor man Geld schickt, bzw. sicherstellt daß es ihr auch zugute kommt. Werde morgen mal mein Schulenglisch zusammenkratzen und da anrufen.

Gast

7. Dezember 2011 18:57

Es ist interessant, sich den Anteil der zustimmenden und ablehnenden Bewertungen unter dem Originalvideo anzusehen. Ca. 25% Zustimmung und 75% Ablehnung. Die ablehnenden Bewertungen dürften alle von Migranten stammen, da von diesen kein einziger Verständnis für Emma West, geschweige denn Empathie aufbringt, sowie von einheimischen Multikultifanatikern und ihren pc-dressierten Mitläufern. Dies bedeutet zwar noch keine Revolution, ist jedoch ein Anzeichen dafür, dass sich im Untergrund der (noch) schweigenden Mehrheit etwas rührt und sich die gesellschaftliche Tiefenströmung ändert. Je rigider die Versuche des britischen Regimes werden, diese zu unterdrücken, und je offenbarer die Lügen und Doppelstandards werden, je totalitärer die Methoden werden, um Diversity durchzusetzen, desto stärker wird die Abneigung dagegen werden.

In Deutschland ist diese Phase noch lange nicht erreicht, das Establishment müht sich jedoch redlich, unwiderrufliche Fakten, in Form von Sondergesetzen, Quoten und verstärkter Einwanderung zu schaffen. Ich kann nur hoffen, daß aufgewachte Deutsche bald anfangen, das gesamte Spektrum passiven, zivilen Widerstands zu nutzen durch Aufklärung und Information im Freundeskreis, Abzug privater Ersparnisse von Bankkonten, Flugblattverteilungen, Boykott deutschfeindlicher Medien. Jeder Deutsche, der noch bei Sinnen ist und dieses zynische System durchschaut hat, soll im Rahmen seiner legalen Möglichkeiten Widerstand leisten. Es hat keinen Sinn auf die jetzt noch mit Fußball und TV sedierte Bevölkerung zu schimpfen. Diese wird sich irgendwann daran erinnern, wer ihre Verderber sind und wer sie davor gewarnt hat.

Alexander

7. Dezember 2011 19:12

PS: Kubitschek nannte es die "Lobby für Restdeutsche in Ausländervierteln" oder das "Haus der Deutschen". Hier kann man seine Gedanken und die Diskussion darüber nachlesen. Es gab zahlreiche Befürworter und Handlungswillige unter den Kommentatoren.

Doch was ist seither in diese Richtung passiert?

Wie wäre es mit einem Rundschreiben an alle Sezession-Abonnenten oder zumindest an alle Befürworter einer solchen Organisation (Die E-Mailadressen stehen ja zur Verfügung.) zwecks Vernetzung? Der nächste Schritt könnten Diskussionen im Netz über das weitere Vorgehen, vorhandene Mittel und Möglichkeiten, die Zielsetzungen der Organisation und Verabredungen zu Treffen sein.

Ich bin allerdings der Meinung, dass die Arbeit dieser Lobby - wie oben bereits angemerkt - auch auf Denunziationsopfer ausgeweitet werden sollte.

Mike

7. Dezember 2011 19:50

Emma West muss bis Januar im Gefängnis bleiben, und kann Weihnachten nicht mit ihren kleinen Kindern verbringen.

"Emma West broke down in tears at Croydon Magistrates’ Court as it was announced that she would be remanded in prison until January, thus missing Christmas with her two young children..."
https://britainfirst.org/message-emma-west/

Es ist nahezu unglaublich, was in Europa abgeht. Sind alle verrückt geworden? Ich habe lange Zeit geglaubt, dass irgendwann der Pendel zurückschlägt, und der gesunde Menschenverstand wieder Geltung bekommt.

Aber es wird immer schlimmer. Ich denke dabei aktuell an die Hausdurchsuchungen bei angeblich früheren WaffenSS-Soldaten 67 Jahren nach der angeblichen Tat, und die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen 86-jährige Greise.

Ich gebe langsam die Hoffnung auf, dass sich hier noch etwas zum Guten wendet.

Waldgänger

7. Dezember 2011 20:10

@ N.A., aber das ist ja gerade das Absurde, dass eine Meinung in einem, wenn auch öffentlichen, so doch geschlossenen Raum an einen sich dort befindlichen Adressaten gerichtet war, von einem, scheinbar Unbeteiligten, nicht in das Streitgespräch eingreifenden gefilmt und erst damit einer breiten "Öffentlichkeit“ bekannt gemacht wurde - wie legitim das ist sei mal dahingestellt, aber der eigentliche Skandal ist doch die anschließende Hexenjagd: Wie heißt sie, wo wohnt sie?!!!! M.L. hat dazu schon alles gesagt. Was hat diese Frau verbrochen, was eine solche staatliche Reaktion rechtfertigt? Man muss sich vor Augen halten, mit welchen Repressionsmitteln man auf so eine Bagatelle reagiert und dann seine Schlüsse ziehen. Gerade vor dem Hintergrund der rechten Terrorsau welche derzeit hier durchs Spießerland getrieben wird: Ich glaube da haben schon einige Leute ganz genau Konzepte wie mit Andersdenkenden umzugehen ist. Deshalb, wenn denunziert wird sollten alle zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausgelotet und Betroffene unterstützt werden.

Alexander

7. Dezember 2011 20:19

@ N.A.:

Um Verwirrungen vorzubeugen: es handelt sich bei der von Ihnen angegeben Adresse und Telephonnummer um die des Gefängnisses, in dem Emma West einsitzt (HMP= Her Majesty's Prison).

Hier kann man Emma West in Form von einer Nachricht oder einer Geldspende unterstützen: Britain First.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Geld direkt an Emma West geht oder an die Bewegung Britain First, die Emma West unterstützt.
Hier wird zum Beispiel dazu aufgerufen ihr Weihnachtskarten und Geschenke zu schicken.

Lichtbanner

7. Dezember 2011 21:54

Nur zwei kurze Ergänzungen zu oben Gesagtem:

1. ich denke das diese und diese Neztseite etwas hilfreicher bezüglich Emma West sein könnte
2. in der westzonalen Großstadtkloake Frankfurts, die sich nach eigenem Bekunden ihrer Bürger nach außen hin stets "liberal" und "weltoffen" darstellen sollte, gab es heute Nachmittag für Interessierte ein herrliches Spektakel hündisch dressierter Gutmenschen, "Opfer" und professionell agierender Betroffenheitsfanatiker zu bestaunen:
"Gegen Ausgremzung & Intoleranz". Die örtliche "Qualitätspresse" hat sich des Themas selbstverständlich auch schon angenommen.

Wir müssen uns nicht erst, mit Blick über den Kanal nach Großbritannien schauend angewidert abwenden - es geschieht nahezu täglich, hier im eigenen Lande, quasi vor unserer eigenen Haustür!

FdF!

7. Dezember 2011 22:19

Eine deutsche Emma West wird nicht lange auf sich warten lassen. Ich bin tatsächlich entsetzt, was heute in Europa möglich ist. Wollen wir nicht wirklich daran gehen, ein Hilfswerk für deutsche Opfer zu gründen?

Eine gewisse Struktur ist über das IfS usw. vorhanden, wenn von dort auch nicht alles geleistet werden kann. Wir bräuchten nur ein Konto und zwei, drei verantwortungsvolle Personen. Deutsche Opfer gibt es genug.

Gerne würde ich finanzielle und juristische Ressourcen einbringen. Vielleicht kann die Sezession wenigstens einen Anstoss bzw. ersten Rahmen vorgeben. Den Rest müssen auch einmal andere erledigen.

Depero

7. Dezember 2011 22:28

Hier lassen sich doch nicht nur Ansätze erkennen? Die Richtung ist ganz klar vorgegeben:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,802130,00.html
vs.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,802258,00.html

MacPercy

7. Dezember 2011 22:39

Aktuell tut sich viel. 1. Emma West alleine wegen eines Meinungsdelikts (wenn man denn überhaupt so weit gehen will) in Haft, und das ist selbst bei echten Straftaten vor einer Verhandlung äußerst selten. 2. Hausdurchsuchungen bei Rentnern nach über 65 Jahren. Selbst wenn man ein echtes Interesse an aufzuklärenden Straftaten unterstellt, ginge man (und geht man in der Regel) anders vor. 3. Hausdurchsuchungen und Eigentumsbeschlagnahmung bei Personen, die legal (und logischerweise nach Eignungsprüfung) Waffen erworben und im Besitz hatten, alleine anhand der Tatsache, dass die Personen in einer nicht genehmen, aber auch nicht verbotenen Partei sind.

Wir korrupt muß die Justiz sein um diese 3 Aktionen zu genehmigen? Ich hätte vor 2 Wochen noch nicht gedacht, dass all dies möglich wird und die Grenzen derart verschoben werden.

... und der 20-Cent-Mörder geht als freier Mann nach Hause.

Stefan

7. Dezember 2011 23:37

Nun, ich finde "Solidarität" nicht falsch. Aber augenscheinlich ist diese Frau in dem Video betrunken, benutzt eine sehr "profane" Sprache (und das vor ihrem Kind) und bringt zudem kein richtiges Argument hervor. Wer sollte das mögen, abgesehen das solche Bewertungen immer etwas schwierig sind (was wird an dem Video gemocht: die Aussagen der Frau West oder ihrer "Kontrahenten", bzw. was wird nicht gemocht). Stattdessen hätte es einer nüchternen und klaren Sprache und Argumentation bedurft - so gewinnt man keine Sympathien - im Gegenteil: man festigt ein derbes und ekelhaftes Klischee.
In England steht es doppelt schlecht: ein Großteil der Migranten kam in der Vergangenheit aus den ehemaligen Kolonien, wie genau die Regularien sind, ist mir allerdings nicht bewusst. Viele Muslime kommen zum Beispiel aus dem heutigen Pakistan. Vergleichbar wäre dies mit Frankreich, in dem viele Zugewanderte aus dem Maghreb (Nordafrika) kommen. Außerdem ist England der kleine bucklige Schüler der USA. Würden die britischen Inseln direkt vor Ellis Island liegen, keinem würde es auffallen. Die Briten haben vieles fast vollständig übernommen, darunter der unanzweifelbare Positivismus eines "gesunden melting pot". Zum Glück exisiteren dort noch die Waliser, Schotten und Iren die aus irgendeinem Grund im das Komplementär zu den Briten bilden wollen.
Nein: wer spenden will, soll das hier in Deutschland tun. Die bekannten Blätter abonnieren, sich "engagieren und einbringen".
Die Ansätze in Deutschland müssen unbedingt weiter ausgebaut werden. Das wichtigste ist und bleibt dabei auch die Öffentlichkeitsarbeit. Was dringt von IfS, JF, BN, SE oder auch EF mehr an die Bürger, als die Internetseite. Andere Kanäle sind durchsetzt und kaum erreichbar. Deswegen sollten die Webseiten erneuert werden (vielleicht ein Typo3, wo es sich lohnt), etwas Farbe, Video & Animation, Werbung (und zwar nicht die dumpfe Art), Web 2.0 effektiver Nutzen. Allein das Layout der Sezession oder der EF lässt sehr zu wünschen üprig. Die dazu nötigen Schritte zu erlernen sind eigentlich kinderleicht und im Internet fast immer kostenfrei verfügbar bzw. einsehbar. Und gerade die BN sollte, da an Jugendliche gerichtet, sich etwas anders positionieren. Am Inhalt kann es meiner Meinung nach zumindest nicht liegen.
Wer also Spenden über den Kanal verschicken will, sollte zuerst anfangen, sich hier ins Zeug zu legen - da ist Mut, Wille und Ausdauer meist wichtiger als eine kleine Spende.
Die kleine und nette Internetseite ist bisher das Schaufenster der Öffentlichkeit auf euch, praktisch der größte Teil des öffentlichen Raumes. Dieser, und die anderen kleinen "Räume" sollten gefestigt und ausgebaut werden. Dies sollte zumindest der nächste Meilenstein sein.

d.n.

7. Dezember 2011 23:50

Mich erinnert Emma West an die mutige, weiße Engländerin aus Enoch Powells „Rivers of Blood“-Rede, die bereits in den 60er Jahren ihrer multi-kulturalisierten Umgebung ein trotziges „Ich-nicht!“ entgegenrotze. Die entsprechende Passage lohnt, hier in voller Länge zitiert zu werden (die vollständige Powell-Rede ist hier dokumentiert: https://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html)

"Vor acht Jahren wurde in einer Straße in Wolverhampton, die als gute Wohngegend galt, ein Haus an einen Neger verkauft. Nun lebt dort nur noch eine einzige Weiße (eine Rentnerin). Dies ist ihre Geschichte. Sie verlor ihren Mann und ihre beiden Söhne im Krieg. So wandelte sie ihr Haus mit sieben Zimmern, ihr einziges Besitztum, in eine Pension um. Sie arbeitete hart und verdiente gut, zahlte ihre Hypothek ab und begann fürs Alter zu sparen. Dann zogen die Einwanderer ein. Mit wachsender Furcht sah sie zu, wie ein Haus nach dem anderen übernommen wurde. Aus der ruhigen Straße wurde ein Ort des Lärms und Chaos. Bedauerlicherweise zogen ihre weißen Mieter aus.

Am Tag, nachdem der letzte gegangen war, wurde sie um sieben Uhr morgens von zwei Negern geweckt, die ihr Telefon benutzen wollten, um ihren Arbeitgeber anzurufen. Als sie sich weigerte, wie sie es bei jedem Fremden zu solch früher Stunde getan hätte, wurde sie beschimpft und fürchtete, sie wäre angegriffen worden, hätte sie keine Kette an der Tür gehabt. Einwandererfamilien haben versucht, Zimmer in ihrem Haus zu mieten, aber sie weigerte sich immer. Ihr kleiner Geldvorrat war aufgebraucht, und wenn sie die anfallenden Nebenkosten bezahlt hat, bleiben ihr weniger als zwei Pfund pro Woche. Sie bemühte sich um einen Rabatt und bekam einen Termin bei einem jungen Mädchen, das vorschlug, sie sollte doch einen Teil ihres Hauses vermieten. Als sie sagte, sie könne nur Neger bekommen, sagte das Mädchen: 'Mit rassistischen Vorurteilen werden Sie in diesem Land nicht weit kommen.' Also ging sie nach Hause.

Das Telefon ist ihre Rettungsleine. Ihre Familie zahlt die Rechnung und unterstützt sie, so gut sie kann. Einwanderer haben angeboten, ihr Haus zu kaufen - zu einem Preis, den der zukünftige Vermieter innerhalb von Wochen oder höchstens ein paar Monaten von seinen Mietern zurückbekommen würde. Langsam bekommt sie Angst, das Haus zu verlassen. Fensterscheiben sind zerbrochen. Sie findet durch ihren Briefkastenschlitz geschobene Fäkalien. Wenn sie einkaufen geht, laufen ihr Kinder hinterher, charmante, breit grinsende Negerlein. Sie sprechen kein Englisch, aber ein Wort kennen sie. "Rassistin", skandieren sie. Wenn das neue Gesetz zu den Rassenbeziehungen verabschiedet wird, ist diese Frau überzeugt, daß sie ins Gefängnis kommt. Und hat sie so unrecht? Ich bin mir nicht mehr sicher."

Das Auffallende an dem Ausbruch Emma Wests ist vor allem die Bedeutung, die dem Fall beigemessen wird. Gefängnisunterbringung für vergleichsweise harmlose Äußerungen; der öffentliche Aufruf zur Denunziation von einem Spitzenpolitiker; und natürlich die enorme Internetresonanz, der dabei mit Schaum vor dem Mund artikulierte Haß.

Emma West ist ein eitriger Stachel im fettigen Fleisch der Multi-Kulti-Befürworter, die sich über jeden Zweifel erhaben sehen, ein Schlag ins Gesicht jener Ausländer, die sich in ihrer Landnahme unwidersprochen fühlen. Vor allem aber ist Emma West eine einfache Frau von der Straße, die ohne jedwedes politisches Kalkül, ohne ideologische Verblendung, sondern offensichtlich aus schlichter natürlicher Intuition, aus einem tiefen Gefühl des Unbehagens ihre Ablehnung gegenüber der stattfindenden Überfremdung äußert. Gerade das macht den Fall so brisant.

Unke

8. Dezember 2011 00:47

@Markus Junge

am Ende steht eh die Frage, ob die Völker Europas noch rechtzeitig in der Masse erwachen

In der Tat ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie im Gegenteil

einfach vergehen.

Raspail lässt grüßen.

Eines ist mir allerdings noch wichtig: jede europäische Nation stirbt für sich alleine. Leider gibt es weder eine „Solidarität der Völker“ (und schon gar nicht ihrer Eliten im Sinne ihrer indigenen Wähler –geradezu ein Widerspruch in sich!) noch überhaupt ein Verständnis für das gemeinsame Schicksal. Lieber schaut man ob nicht beim lieben europäischen Bruder noch was rauszuholen ist und rennt jedem von den Eliten lancierten (Neid- und/oder Hass-) Stereotyp hinterher.
Einen Konsens gibt es dabei: auf die Deutschen darf man einschlagen,
immer
überall
und jederzeit.

Das ist pc.
Jüngste Beispiele: der nicht ganz unbekannte und einflussreiche ("the preeminent financial journalist of our age") Journalist Michael Lewis („Wall Street Poker“) behauptet in seinem Artikel im New Yorker, dass die Deutschen ihre Babies gewohnheitsmäßig ihrer eigenen Scheiße überlassen, also keine Windeln wechseln.
Merke: Rassismus ist völlig OK, wenn es gegen die Deutschen geht.
Ähnlich wird sogar von Libertären (thedailybell; Stefan Molyneux) behauptet, das staatliche Schulsystem, insbes. der Schulzwang, gehe zurück auf Preußen, das Zwangsbeschulung einführte, um die Schüler „soldatisch“ erziehen und später einfacher ins Militär eingliedern zu können.
Solch ahistorischer Dreck wird allerorten reproduziert und für bare Münze genommen!

Besorgniserregender ist, wie nun (selbst von angeblich „alternativen“, d.h. systemkritischen Kommentatoren wie Max Keiser und Stacy Herbert [the Keiser Report auf Russian Television – RT]) Deutschland als der Schuldige an der kommenden Eurokatastrophe zurechtgelegt wird. Das hat Methode!
Ich wünschte, die Öffentlichkeit wäre diesbezüglich sensibler. Denn für den Hass der (europäischen) 'Freunde' auf uns gilt: „der Schoß ist fruchtbar noch“…

Um es abschließend einmal zusammenzufassen: die Holländer, die belgischen Flamen, die Skandinavier und die Deutschschweizer werden ihre Näschen nicht runternehmen („sicherlich sind wir irgendwie Germanen, aber mit den Deutschen wollen wir nichts zu tun haben“ – dabei werden sie, mangels Masse, noch vor uns demographisch untergehen!), die Franzosen werden uns übervorteilen wo sie können, und für Engländer galt schon immer „right or wrong, my country!“.

Unter diesen Umständen ist es aus diversen Gründen naheliegend auf die Slawen zu setzen –aber das würde hier zu weit führen ;-)

Unke

8. Dezember 2011 01:11

ERGÄNZUNG

Der Originalartikel von Michael Lewis scheint bei Vanity Fair nicht mehr abrufbar zu sein.

Dieser Artikel hat erheblichen Wirbel verursacht, wie man Kommentaren z.B. hier, hier, hier, hier oder hier entnehmen kann.
Alle diese Artikel sind in Englisch, kein einziger in Deutsch!
Kein Aufschrei hierzulande, nichts. Natürlich nicht in den Systemmedien, aber auch nicht z.B. in der Sezession.
Das betrübt mich. Sehr!

Leser

8. Dezember 2011 02:28

Dieser Kommentar wurde gerade unter das Video bei youtube gestellt und kommt uns auch in unserem Land bekannt vor:

> Since this video was posted over 100,000 innocent? White victims have been victims of violent interracial crime. Yet none of you anti-White bigots care about that, do you?

Waldgänger

8. Dezember 2011 05:54

@Stefan

Form vor Inhalt, oder was - die Frau war nicht darauf aus sich schick für Dich zu machen! Wichtig ist doch gerade was d.n. noch mal anführte, nämlich welche Bedeutung dieser an sich Lappalie von staatlicher Seite zugemessen wurde.

@ den Rest
Nochmal, kann Sezession nicht Unterstützung kanalisieren: Eine Liste wo sich Spendenwillige eintragen können - hat die Frau einen Anwalt an den man diese weiterleiten kann (muss ja nicht öffentlich sein).?

Wien 1683

8. Dezember 2011 08:05

Sehr interessante Gedankenkonstrukte hier, immer schön im Konjunktiv.
Wenn ich in meinem Leben etwas gelernt habe, so ist es dies: verlasse dich nicht auf Andere, sie reden alle viel und fallen bei kleinsten Windstößen um. Natürlich verändert sich unsere Gesellschaft, auf der Straße kann das jeder der noch klar bei Verstand ist beobachten. Und wer unsere Politschranzen und die Mächtigen der Wirtschaft in ihrem Tun verfolgt, der weiß, das die Menschen hier für wenig mehr als nichts verkauft werden, skrupellos. In unseren europäischen Nachbarländern übrigens genau so. In meinem Inneren habe ich die Überzeugung gewonnen, das wir "Bio- Deutsche" genau wie die europäischen Nachbarn bald nur noch Geschichte sind, über die dann jedenfalls keiner mehr schreiben wird.Das es ein friedlicher Wandel sein wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Und was bedeutet es dann für mich? Ich werde ggf. alles tun, um meine Familie zu schützen, aber mich auf niemanden und nichts verlassen.

Toni Roidl

8. Dezember 2011 08:34

So, ich habe ihr geschrieben. Ging ganz einfach. Ihr anderen Schlaumeier auch?

https://britainfirst.org/message-emma-west/

Martin

8. Dezember 2011 10:28

Nun, ich finde „Solidarität“ nicht falsch. Aber augenscheinlich ist diese Frau in dem Video betrunken, benutzt eine sehr „profane“ Sprache (und das vor ihrem Kind) und bringt zudem kein richtiges Argument hervor. Wer sollte das mögen, abgesehen das solche Bewertungen immer etwas schwierig sind (was wird an dem Video gemocht: die Aussagen der Frau West oder ihrer „Kontrahenten“, bzw. was wird nicht gemocht). Stattdessen hätte es einer nüchternen und klaren Sprache und Argumentation bedurft – so gewinnt man keine Sympathien – im Gegenteil: man festigt ein derbes und ekelhaftes Klischee.

Stafan,

ist Ihnen jegliches Verständnis für Verhältnismäßigkeiten entgangen?
Der Skandal ist doch nicht, dass eine angetrunkene Frau rumgepöbelt hat, der Skandal ist doch, dass eine Hatz auf sie gemacht wurde, sie sofort eingesperrt wurde, ihr das eigene Kind weggenommen wurde und das sie noch Wochen im Knast verbringen soll - zum Hohn des Ganzen: Angeblich zu ihrem eigenen Schutz!

Bei solchen Schweinereien ist es mir egal, ob es eine stiff-upper-lip-british-country-queen oder eine working-class-bitch oder ob sie deutsche oder Engländerin ist ... das Gespür für Verhältnismäßigkeiten und Ungerechtigkeiten war einmal etwas, was uns deutsche ausgezeichnet hat ...

Nein: wer spenden will, soll das hier in Deutschland tun. Die bekannten Blätter abonnieren, sich „engagieren und einbringen“.

Und genau diese piefige, oberlehrerhafte, unmenschliche und Großzügigkeit vermissende Art, jemanden anderem nicht mal ne peanuts Spende zu gönnen ist so typisch für viele hier im Lande und auch der Grund, warum die deutsche Rechte so in der, um es mit Emma West zu sagen, "Sch..." sitzt!

Diese oft fehlende Empathie für Ungerechtigkeiten, die Herzlosigkeit. Menschen gewinnt man mit den Herzen nicht mit Argumenten!

Ob ich der Dame nen hunni zukommen lasse oder nicht ist meine Sache! Ob ich aber die bereits zurückgelegten "Tausender" (tja, so viel Angeberei muss dann jetzt mal sein) in ein deutsches Projekt stecke, muss ich mir angesichts solcher Korinthen-Kackereien wirklich ernsthaft überlegen!

Gruß
Martin

M.L.: Wie ich gesagt habe: sie sitzt ja nun nicht gerade deswegen im Gefängnis und wird von Hundertausenden Netzmobbern beschimpft, weil sie "f*ck" gesagt hat. Mir selbst geht es weniger um "Solidarität" (die ihr gewiß zusteht), als um einen "thought crime" Präzedenzfall, den man genau im Auge behalten sollte.

Thomas

8. Dezember 2011 11:51

Emma West eine Weihnachtskarte zu schicken, ist eine gute Idee, einfach und kostengünstig zu realisieren. Die Chance für viele, nicht nur zu reden, sondern auch mal was zu tun.

Über die persönliche Solidarität hinaus setzt man damit auch ein Signal: Emma West ist nicht allein. Schließlich passieren die Karten das Gefängnistor, mit etwas journalistischem Geschick von Britain First oder ähnlich denkenden Gruppen in GB kann etwas daraus gemacht werden.

Der Mulitkulti- und Einwanderungslobby geht es darum, ein Exempel zu statiuieren. Eine willfährige Justiz scheint dabei offensichtlich den Bogen zu überspannen. Diese Chance kann genutzt werden. Aus dem Fall Emma West kann durchaus ein Signal werden, dass einwanderungskritische Europäer ene linke Meinungsdiktatur nicht einfach hinnehmen.

Dies sollte man auch im Freundeskreis und, soweit möglich, in der Öffentlichkeit kommunizieren. Dabei die Mitleidsschiene fahren: Eine Mutter darf Weihnachten nicht mit ihren Kindern verbringen, weil sie im Suff ein paar unbedachte Dinge gesagt hat. "Jaaaa gut, ich bin ja auch nicht mit allem einverstanden, was sie gesagt hat und wie sie es gesagt hat [Mimikry!], aber diese Strafe ist doch viel zu hart, die arme Frau..." usw. Sich auf die Unverhältnismäßigkeit der repressiven Maßnahmen konzentrieren, um eine größere Zahl von Menschen auf die Meinungsdiktatur hinzuweisen.

Wichtig ist, am Ball zu bleiben, diesen Fall im Auge zu behalten.

Afrikaforscher

8. Dezember 2011 12:52

@Wien 1683
Für Defaitismus ist es m.E. zu früh.
Die von Ihnen geschilderte, sich aus der vonstatten gehenden Landnahme ergebende Gefahr besteht natürlich schon, dass dann am Schluss jeder nur noch allein auf verlorenem Posten kämpfen, und die abendländische Kultur dann, wenn sie wohl auch nicht untergeht, so doch in 100 Jahren sich in einer Lage wie die der Kopten in Ägypten wiederfinden könnte.

Was hier offenbar kaum einer berücksichtigt, ist die Wucht der Wirtschaftkrise, und die jetzige ist viel schlimmer als die der 1930er Jahre, und vor allem der Euro-Pleite, dieses demnächst bervorstehenden Knalls; siehe oben.

Dieser Knall wird zum Weckruf werden:

Den Leute wird dann ziemlich schnell klar werden, dass sie jahrelang umsonst gearbeitet, zum Dank auch noch ihr Erspartes und ihre materiellen Sicherheiten verloren haben; und weil das noch nicht reicht, auch noch zur Minderheit im eigenen Land werden sollen.
Das wird wirken. Davon kann man jedenfalls ausgehen.
Und dann besteht die Chance, dass wir uns unser Land zurückholen.

Stefan

8. Dezember 2011 13:12

Ich sehe diesen Vorfall natürlich auch äußerst kritisch. Solche "Skandale" passieren tagtäglich und überall. Du möchtest dieser Frau also eher ein kleines Präsent zukommen lassen, weil dein extrem empathisches Gemüt dich in die Opferlage dieser Frau hineinreißt. Denn ohne Youtube wäre dieser Vorfall ebenso flach verlaufen, wie alle anderen Meinungsverbrechen. Wo bleibt deine Emphatie bei allen anderen Opfern?
Ich glaube das Emma West, wie so viele, sich im nüchternen Zustand nicht trauen würde die Probleme anzusprechen. Anders ist dieser Gefühlsausbruch nicht zu erklären.
Und du sagst es ja: Menschen gewinnt man mit Herz! Allerdings nicht mit Geld! Die Hundert Euro sind nichts im Gegensatz zu dem Leid der Verhandlung eingeschlossenem Prozedere, noch dem Leid was diese Frau sonst tagtäglich erleben muss - ihr Kind eingeschlossen. Die Vorstellung ist einfach grauenhaft. Aber es ist eine von Tausenden. Und dieser einen willst du 100 Euro geben - ein Tropfen auf den heißen Stein. Noch der größte Spitzenanwalt kann nicht verteigen, was nicht verteidigt werden darf.
Und die Ideologie dahinter, von welcher die Gerichte ebenso vereinnahmt werden, lässt es nicht zu, dass der Frau Gerechtigkeit erfährt. Und gerade in England, nach den Erfahrungen der "suburb riots", dem Kurzaufstand des farbigen Lumpenproletariats, wird kein Gericht auch nur daran denken diese Frau für völlig unschuldig zu erklären. Das wäre nämlich eine neuerliche Gefahr, die das Fass für mehrere Tage zum Überlaufen bringen könnte - und sich bei diesem Thema sogar in Rassenunruhen entwickeln könnte, man errinnere an L.A. 1992.
Ich sehe das ganz nüchtern und unterstütze da, wo es mir möglich ist. Auch nicht die ganze Zeit die ich verfügbar halte und auch nicht alles Geld was ich habe. Aber wo ich diese beiden Faktoren investiere, soll das keine rausgeschmissene Zeit (oder Geld) sein.
Solche wie Martin Lichtmesz versuchen die Ursachen zu untersuchen und in die richtige und vernünftige Bahn zu lenken. Es wird versucht die Krankheit zu behandeln, nicht die Symptomatik. Und genau dort muss Gelände besetzt werden, um letztlich auch keine Opfer auf dieser Seite mehr zu haben. zumindest weniger.
Es ist gesamt auch nicht weniger als die Meinungsfreiheit. Und genau dieser bestehende Gegenpol, hinter dem eigentlich eine Mehrheit stehen würde, muss "gefestigt und ausgebaut" werden.

MacPercy

8. Dezember 2011 14:11

Es ist sicher nicht nur mir in den letzten 2 Wochen aufgefallen. Mittlerweile geht es nicht mehr um Meinungsfreiheit - die existiert nurmehr für akzeptierte Meinungen, für alle anderen Äußerungen trägt man Konsequenzen - sondern um mehr: Gesinnungsfreiheit. Ich lese immer öfter von falschen, schlechten, ja sogar dreisterweise von illegalen Gesinnungen, die unterdrückt, verboten, oder gar ausgemerzt gehören. Hätte bis vor Kurzem nie gedacht, dass wir irgendwann für die Gedankenfreiheit, für die Legalität von Gesinnungen jedweder Art kämpfen müssen. Es ist soweit.

Andreas R.

8. Dezember 2011 15:41

Es ist eine Schande und ein Skandal wie mit Emma West umgegangen wurde. Ihr Wutanfall war nicht schön, aber wie schon gesagt, wir wissen nicht was dem voraus gegangen ist. Was hat sie denn so schlimmes gesagt? "Fuck you" und "Fuck off" waren die "schlimmsten" Worte. Diese Worte sind nicht schön, aber wie M.L. schon richtig anmerkte, kann man solche Worte heute in fast jedem Spielfilm, jeder Nachmittags-Talkshow und jedem zweiten Song hören. Wenn ein Rapper mit Migrationshintergrund wesentlich schlimmere Worte und Beschimpfungen in seinen "Liedern" verwendet, dann bekommt er dafür einen Bambi für seinen "Beitrag zur Integration", man sieht es als "kulturelle Bereicherung an und dreht Filme über ihn in denen er als leuchtendes Vorbild der Jugend gepriesen wird.

Was mir die Zornesröte ins Gesicht treibt, das ist diese bodenlose Heuchelei der "Gut"menschen die nun in den Kommentaren ihren Schleier fallen lassen und uns ihre wahre, hassverzerrte Fratze zeigen. Dieselben Heuchler, die bei wesentlich schlimmeren Beschimpfungen und Anpöbelungen von Einheimischen durch aggressive Migranten für die Opfer stets nur ein beschwichtigendes "Nun hab dich mal nich so, ist ja nichts weiter passiert" übrig haben. Bei jedem Schwerverbrecher tut man alles um seine Identität zu verheimlichen denn schliesslich hätten ja auch Mörder und Tottrampler ihre Rechte, aber bei dieser mutigen jungen Frau gilt das plötzlich alles nicht mehr, ihr Klarname wird an den aufgehetzten Mob weitergegeben um "ein Exempel zu statuieren".

Die allgemeine Idee von Alexander, nationale Hilfsnetzwerke aufzubauen finde ich übrigends gut. Der Fall Emma West zeigt doch wie notwendig so etwas ist. Es mag auch hier die eine oder andere still leidende Emma West geben, von der wir aber nichts wissen. Das wäre doch mal eine positive Form des Widerstandes. Langsam scheint sich auch in England in dieser Richtung etwas zu tun. Gestern habe ich ein gutes Video gesehen, in denen eine, wenn auch noch kleine Gruppe öffentlich für Emma West's Freilassung protestiert: So etwas zu sehen macht Mut. Es zeigt das es noch klardenkende Menschen mit Gerechtigkeitsgefühl gibt.

blixa

8. Dezember 2011 16:20

Der Fall macht mich zusehends fassungslos. Auch wenn die Justiz auch hier nicht selten Amok läuft (wie soeben erst wieder mit der lächerlichen Bewährungsstrafe für den 20 - Cent - Killer), so ist mehrwöchige Haft als sofortige Konsequenz eines derartigen Vorfalls nach hiesiger Rechtslage praktisch ausgeschlossen (wen Details interessieren, der kann § 112 StPO nachlesen). Die völlige Unverhältnismäßigkeit springt einen geradezu an.

Gelegentlich heißt es, sie sei zu ihrem Schutz in Haft. Aber dann müsste man ihr doch Personenschutz stellen und sie nicht unter Trennung von ihren Kindern in Haft nehmen. Weiß hier jemand Genaueres?

Wolf Gerbrunnenhaus

8. Dezember 2011 17:09

@MacPercy

Es geht nicht allgemein um Gesinnungsfreiheit, sondern um die Gesinnungsfreiheit der weißen angestammten Bevölkerung, die systematisch unterdrückt wird.
Es geht um Unterdrückung unseres Seins.

Es es gibt eine Feinderklärung: das Volk, das sich sein Sebstbewußtsein bewahren konnte, wird zum öffentlichen Feind erklärt. Diese Feinderklärung zielt im Kern auf die Gesinnung.

rem

8. Dezember 2011 17:25

Wirklich „böse“ wird dann lediglich unser Widerstand dagegen sein.

was für widerstand?

sebnitz - mannichl - nsu - das sind alles potenzielle waterloos für die brd. auch aus dem fall emma-west könnte die bnp auf jahre zehren, in parlamente einziehen, mitglieder gewinnen.

der eigentliche skandal ist, was die sogenannten rechten, konservativen oder nationalen aus solchen elfmetern machen: nämlich nichts.

jammerbeiträge und die üblichen empört-zufriedenen "wir können ja nichts machen, sonst verlieren wir den arbeitsplatz"-anmerkungen werden die linken jedenfalls nicht beeindrucken.

ML: Das guck ich mir an, wie Sie aus der NSU einen "Elfmeter" machen.

Martin

8. Dezember 2011 17:33

Wo bleibt deine Emphatie bei allen anderen Opfern?

und

– ein Tropfen auf den heißen Stein

Stefan, Sie kapieren es irgendwie nicht, was ich meine - Ihre oben zitierten Sätze sind im übrigen die klassischen Totschlagargumente gegen jede Form von "charity", Mildtätigkeit oder der gleichen in allen möglichen Fällen, denn man kann die Welt mit einer kleinen Gabe nie "gerechter" oder "besser" machen und darum geht es auch nicht, bei einer Mildtätigkeit. Dennoch kann es ein kleines Zeichen sein - und jeder selber darf entscheiden, ob es ihm das Wert ist oder nicht. Ich schreibe Ihnen nicht vor, dass Sie zu spenden haben, ich lass mir aber auch nicht indirekt vorwerfen, dass ich doch besser nur deutschen spenden soll ...

Wie auch immer, Martin Lichtmesz hat es klar gesagt: Hier handelt es sich um ein "thought crime" und den Anfängen dieser besonderen Hatz, muss man mit entschlossener Solidarität mit den Opfern öffentlichkeitswirksam entgegentreten.

Schon der erste Tag in "Schutzhaft" sprengt hier jedwede Verhältnismäßigkeit - auch wenn die Dame unflätig herum gepöbelt hat.

EJ

8. Dezember 2011 18:37

Krieg ist die Achse, um die sich alles schwingt.

Jede Zuspitzung ist begrüßenswert.

Sie vollzieht sich gesetzmäßig.

Insofern befürchte ich, dass die Argumentation von M.L am wahren Kern vorbeigeht. Die Aussage, "dass der Dieser Strom in Zukunft eher noch ansteigen wird , wie uns das Beispiel Großbritanniens lehrt" ist allerdings absolut richtig.

CitizenKane

8. Dezember 2011 18:42

Zitat balu
"Wenn alle Menschen sich durchmischen wird es keine Pogrome und keinen Krieg mehr geben, da ja alle gleich sind.
Wer sich da in den Weg stellt ist selbst daran schuld.
Ihr seid ja ewig gestrig!"
___________
Ich brech' zusammen!, nein traurig!
@ML
So denkt ein großer Teil, der Indoktrinierten. Das ist unser Problem!

Für die Generationen, die noch wie ich einen Teil der Schulbildung vor 1968 genossen haben, ist solch eine Dümmlichkeit etwas Unvorstellbares.

Es ist die Friede, Freude, Eierkuchen - Sonne, Mond und Sterne Generation, verwöhnte Menschen einer von allen wirklichen, existentiellen Problemen entlasteten Gesellschaft.
Die wissen nicht, was laufen würde , wäre ihr dekadentes Leben nicht durch die größte Industrie, Wirtschafts- und Militärmacht ( der Westen) geschützt.
Sie werden bald aus ihren süßen Träumen böse erwachen!
CK

Wolf Gerbrunnenhaus

8. Dezember 2011 19:01

@Martin
Emma West hat nicht "unflätig herumgepöbelt" !

Sie hat authentisch und klar das zum Ausdruck gebracht, was in der Luft liegt und zum Greifen nahe ist und und wir alle sehen können: eine parasitäre und unterdrückende Migration.
Wie heißt es im Volksmund, Kinder und Besoffene sagen die Wahrheit: der Kaiser ist nackt!

Sie spricht es ungehemmt aus und sagt ganz klar, dass sich das Schmarotzertum der Migration zum Unterdrückertum entwickelt hat.

Zentralwerkstatt

8. Dezember 2011 20:04

Man kann sicher sein, daß die englischen Vorfahren bei der Dame waren, wie unflätig sie auch immer herumgepöbelt haben mag. Und das ist das Entscheidende. Emma West klagt IHR Erbe ein, sie hat ein Recht darauf. Wir alle haben Vorfahren, die dann oder wann ihr Blut verloren, weil sie das Land, das sie bestellten, verteidigten. Emma West machte den Mund auf, immerhin.

Wir schwurbeln nur ins Netz...meistens anonym...

Thomas

8. Dezember 2011 21:00

@Stefan

Solche „Skandale“ passieren tagtäglich und überall.

Stimmt nicht, oder wissen Sie von einem Denunziationsvideo, das über zehn Millionen mal angeklickt wurde und von einer Person, die wegen eines vergleichbar unschönen, aber harmlosen Vorfalls derart mit Haß überschüttet wurde?
Mir ist bisher auch kein vergleichbar hartes Vorgehen der Justiz in einem ähnlichen Fall bekannt.

Du möchtest dieser Frau also eher ein kleines Präsent zukommen lassen, weil dein extrem empathisches Gemüt dich in die Opferlage dieser Frau hineinreißt. Denn ohne Youtube wäre dieser Vorfall ebenso flach verlaufen, wie alle anderen Meinungsverbrechen. Wo bleibt deine Emphatie bei allen anderen Opfern?

Darauf hat Martin schon direkt geantwortet. Aber es geht um viel mehr als Epathie (die ich persönlich hier durchaus auch empfinde). Einwanderer, Einwanderungslobbys und linke Gutmenschen haben diesen "Fall" aufgebauscht, um ein Exempel zu statuieren, ihre Macht zu demonstrieren und nach dem Grundsatz "Bestrafe Einen, erziehe Tausende" diese zu festigen. Nun gut, nehmen wir ihn ebenfalls als Exempel. Als Exempel dafür, daß wir uns nicht einschüchtern lassen. Daß wir weder die Masseneinwanderung noch den Gesinnungsterror klaglos hinnehmen.

Hesperiolus

8. Dezember 2011 21:54

Herzzerreißend und bis zum Namen symbolisch, diese Szene. Emma West, wer auch immer Du sonst bist, dieser Aufschrei aus den Transporthöllen der Unterschicht, sollte Dich zu einer Ikone werden lassen, zu einer Sibylle des enterbten und verratenen Volkes, deren aus Verzweifelung hervorgebrochenes Gossenwort einer Nachwelt wert sein würde, in Granit gehauen zu werden. Deine Knechtherren und alter Erbärmlichkeit treuen Heuchelherren, von der gleichen Art wie in Deinem Lande immer gegen das Volk regiert wurde, seit Dickens Zeiten unverändert, diese herzlosen und seelenlosen Technokraten der Geldgier und Funktionärsmoral, haben Dich der Art und Gesittung Deiner Heimat beraubt und in eine Molochwelt der beschleunigten Volklosigkeit verdammt. Verflucht das eigene Land in dem Alptraum innerer Fremdheit zu erleiden, von welchen und ungezählten Blicken und Zudringlichkleiten ebenda beladen und eingeschütert - Jahr um Jahr, wird selbst der ohnmächtigste Wutschrei verfolgt. Hätte Dein Volk ein Herz, die Blumenmeere der Princess of Wales würden sich neu vor Deinem Kerker häufen!

Martin

8. Dezember 2011 21:56

@Wolf Gerbrunnenhaus

doch, doch, das war schon ganz schön unflätig - aber, und da stimmen wir vermutlich überein, es hat gut getan zu sehn, dass eine wehrlose Frau mit einem Kind nicht eingeschüchtert das Maul gehalten hat, so wie die meisten, sondern einfach mal drauf los gerotzt hat ...

und ich glaube, dass ist mit der Grund dafür, warum sie jetzt so hart ran genommen wird. Es merkt einfach jeder, dass hier jemand tacheless für eine ganze, verratene Gruppe gesprochen hat ... und das war der Tabubruch und dafür sitzt sie jetzt ein.

Meine Weihnachtskarte an Frau West geht morgen zur Post ...
Spende folgt, sobald ich irgendwo ein direktes Spendenkonto finden kann, denn ohne Zwecksetzung an "britainfirst" will ich nicht spenden und einen Schein in den Briefumschlag stecken, würde zumindest bei einer deutschen JVA u.U. sinnlos sein ...

Mike

8. Dezember 2011 22:23

Ich habe mehrere Jahre in Dubai gearbeitet, und hatte viel britischen Expats zu tun. Diese hier sogenannten unflätigen Wörter sind bei fast allen Brits Umgangssprache. Die meisten bekommen gar keinen Satz mehr zustande ohne ein F-Wort.

Bei nahezu jeden Adjektiv und Nomen wird ein F-Wort vorangestellt.

z.B. f.... expensive, f... car usw.

Emma West hat für britische Verhältnisse sich der heuzutage normalen Umgangssprache bedient.

Plikiplok

8. Dezember 2011 23:09

Ich kann mich letztlich des Eindrucks nicht erwehren, daß nun hier, in England besonders deutlich beginnend, das abläuft, was letztlich die Konsequenz des 2. Weltkrieges ist.

Um es einmal vereinfacht auf den Punkt zu bringen:

Deutschland kämpfte für ein elitäres Prinzip – und hat verloren.

England kämpfte für ein egalitäres Prinzip – und hat gewonnen.

Was heute (nicht nur in England) abläuft, ist letztlich nichts anderes als die Durchsetzung des siegreichen Egalitätsprinzips. Genau dafür haben die Alliierten gekämpft, sie bauen ihren Sieg nur weiter aus.

Als Unterlegene bleibt uns bestenfalls noch die Hoffnung, daß die Gewinner inzwischen selbst bemerken, welche nachteiligen Folgen der Sieg ihres Prinzips auch ihnen selbst langfristig einbringt.

Andreas Vonderach

9. Dezember 2011 09:19

Auf meinen Leserbrief hin hat mir die JF mitgeteilt, daß sie in der nächsten Ausgabe breit über Emma West berichten will.

Andreas R.

9. Dezember 2011 12:19

Es scheint sich etwas zu tun. Der Gedanke von M.L., das Emma West zu einem Symbol werden könnte, scheint in greifbare Nähe zu rücken. Ihr Name ist auf jedenfall äusserst meme-tauglich. Als ich vorgestern nach "Free Emma West" googelte, gab es noch relativ wenige Treffer die sich positiv zu Emma äusserten und Google schlug mir als alternativen Suchbegriff das gleiche Stichwort mit einem demonstrativ durchgestrichenen "free" vor. Lediglich den Versuch eine Facebookseite "free Emma West" zu starten, aber diese Seite wurde von Facebook offenbar ohne Angabe von Gründen gelöscht. Was soll man von diesem Verein auch anderes erwarten. Nichtsdestotrotz - wenn man jetzt googelt, findet man schon deutlich mehr Blogs und Stimmen die sich für Emma West einsetzen und es scheinen stündlich mehr zu werden! Sollten diese Stimmen anwachsen, dann besteht vielleicht Hoffnung das sie Weihnachten doch noch im Kreise ihre Lieben verbringen kann.

Wie schon gesagt. Beim ersten Anblick des Videos war ich von ihrem impulsiven Auftritt auch nicht sehr angetan. Wäre darauf nicht diese beispiellose Hetzjagd und diese absurd unverhältnismässige Einkerkerung erfolgt, dann hätte man zur Tagesordnung übergehen können. Gerade die brutale Reaktion des Systems rechtfertigt für mich aber im Nachhinein ihren Wutschrei. Zeigt es doch, das ihre Verzweiflung nicht übertrieben, sondern wohlbegründet. Manch ein Patriot der etwas Etepete ist, mag sich an ihren unfeinen Worten stören. Sie ist eben keine Freiheitsdichterin, sondern eher ein weiblicher Götz von Berlichingen der seinen Gegnern stolz und kraftvoll entgegenschleudert was sie ihn können..... Hesperiolus hat das sehr schön in Worte gefasst: "Hätte Dein Volk ein Herz, die Blumenmeere der Princess of Wales würden sich neu vor Deinem Kerker häufen!"

Mein Fazit: M.L. könnte richtig liegen, die gute Emma hat das Potential ein Symbol zu werden!

Schon länger besorgt

9. Dezember 2011 13:36

Heute hat auch die "Achse des Guten" den Fall als "Fundstück" aufgegriffen. So wird er hoffentlich noch mehr Leuten bekannt.
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zweierlei_england/

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