Jugendgewalt im “Spiegel” – Analyse einer Vertuschung (Teil 1)

Am 2. Mai hat das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unter der Überschrift „Mordswut“ mit einer Untersuchung über „Die...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession.

unheim­li­che Eska­la­ti­on der Jugend­ge­walt“ auf­ge­macht. Auf dem Titel­bild zu sehen sind „Tor­ben P.“ und sein Opfer, auf­ge­nom­men von einer Über­wa­chungs­ka­me­ra des Ber­li­ner U‑Bahnhofs Friedrichstraße.

Der Fuß von Tor­ben P. schwebt für den fina­len Tritt über dem Kopf eines neun­und­zwan­zig­jäh­ri­gen Man­nes, der am Boden liegt und sich längst nicht mehr rührt. „Ein Bein wie eine Guil­lo­ti­ne“, schreibt das Maga­zin und fragt: „Eine Hin­rich­tung mit­ten in Berlin?“

Weil die­se unge­hemm­te Gewalt, die­se Aggres­si­ons­aus­brü­che ohne Hem­mung „das Pro­blem aller“ gewor­den sei­en, will Der Spie­gel tie­fer schür­fen: „Man muß die Ursa­chen der Gewalt ana­ly­sie­ren und eine Ant­wort auf die Fra­ge fin­den, wie sie sich ver­hin­dern läßt.“

Um es vor­weg zu neh­men: Der Spie­gel-Arti­kel vom 2. Mai ist ein ziem­lich gut gelun­ge­nes Ver­tu­schungs- und Ablen­kungs­ma­nö­ver. Die ent­schei­den­den Fra­gen wer­den nicht gestellt. Wer auch nur Bruch­stü­cke der Dis­kus­sio­nen um das Buch der umge­kom­me­nen Jugend­rich­te­rin Kirs­ten Hei­sig (Das Ende der Geduld, Frei­burg 2010) mit­be­kom­men hat, weiß, daß es sich bei der „unheim­li­chen Eska­la­ti­on der Jugend­ge­walt“ vor allem um eine vor­aus­seh­ba­re Eska­la­ti­on der Gewalt aus­län­di­scher jun­ger Män­ner han­delt: Deut­sche Opfer, frem­de Täter – mit die­ser For­mel läßt sich das Pro­blem pau­schal fas­sen, und es ist müßig zu beto­nen, daß es natür­lich auch deut­sche Täter gibt (Tor­ben P. eben) und Opfer unter den Aus­län­dern. Aber Tor­ben P. ist  – wenn man sich Täter­sta­tis­ti­ken und Fall-Auf­lis­tun­gen ansieht – eine gro­ße Aus­nah­me: Er war zuvor nie auf­fäl­lig, stammt aus geord­ne­ten Ver­hält­nis­sen und hat – das wur­de allent­hal­ben wie eine beson­de­re Mus­kel­grup­pe prä­sen­tiert – “den Phi­lo­so­phen Kant als jeman­den bezeich­net, der ihn inspiriert”.

Fäl­le wie der mit dem Täter Tor­ben P. dür­fen nicht ablen­ken von dem, was man pau­schal kon­sta­tie­ren kann und muß. Das Pau­scha­le ist immer ein gro­bes Ras­ter. Es ist aber völ­lig legi­tim, mit sol­chen Ras­tern zu han­tie­ren, zumal dann, wenn eben die Sta­tis­tik eine über­deut­li­che Spra­che spricht. Aus­ge­rech­net im Spie­gel äußer­te der Ber­li­ner Ober­staats­an­walt Roman Reusch in einem Streit­ge­spräch:

Knapp 80 Pro­zent mei­ner Täter haben einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund, 70 Pro­zent sind ori­en­ta­li­sche Migran­ten. Jeder Ein­zel­ne die­ser aus­län­di­schen Täter hat in die­sem Land nicht das Gerings­te ver­lo­ren. Jeder, der sich in die­ser Wei­se auf­führt, ver­dient es, die­ses Lan­des ver­wie­sen zu wer­den. Hier sind die gesetz­li­chen und prak­ti­schen Mög­lich­kei­ten ein­fach erbärm­lich gering. Unser Gesetz strotzt von Aus­wei­sungs­schutz über Ausweisungsschutz …

Und natür­lich argu­men­tiert auch der Spie­gel pau­schal, sucht jedoch die Kri­te­ri­en dort, wo sie von lin­ker Sei­te seit je gesucht und nicht gefun­den wer­den: im Milieu der Unter­pri­vi­le­gier­ten, der sozi­al Benach­tei­lig­ten, der Aus­ge­beu­te­ten, Per­spek­tiv­lo­sen. Die Täter

zäh­len zu jenem aggres­si­ven Pro­zent der Jugend­li­chen, das am Rand von Klein- und Groß­städ­ten lebt, am Rand der Gesell­schaft; das die Welt als ungu­te Mischung aus Angst, Käl­te und der Macht des Stär­ke­ren betrach­tet und dar­aus den gefähr­li­chen Schluß ablei­tet: Wenn ich über­le­ben will, muß ich so bru­tal sein wie das Leben selbst.

Man muß sich die­se Spie­gel-Pas­sa­ge, die dem gan­zen Arti­kel den Ton vor­gibt, ein­mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen – vor allem die Schluß­fol­ge­rung. Da ist von „über­le­ben“ die Rede – in einem Sozi­al­staat, der an Umver­tei­lung die kühns­ten Träu­me eines Kom­mu­nis­ten von 1920 noch weit über­trifft; da ist von einem Leben die Rede, das so „bru­tal“ sei wie ein guil­lo­ti­nie­ren­des Bein (und die­ses Bein ist bloß noch die Ant­wort, die glei­che Mün­ze, mit der zurück­ge­zahlt wird); und da ist von Jugend­li­chen die Rede, die – dies betrach­tend und in sich gären las­send – am Ende doch wie­der im Innern die Rote Fah­ne his­sen und gegen ihre Ver­skla­vung auf­ste­hen: Ein paar davon tram­peln dabei halt über den Kopf eines zufäl­lig an der sel­ben Hal­te­stel­le war­ten­den Aus­beu­ters: Jener hat viel­leicht bloß einen Blick gewor­fen oder war zu fröh­lich oder eben zu deutsch.

Um es kurz zu machen: Sozia­le Grün­de mögen eine klei­ne Rol­le in die­sem Dra­ma spie­len. Wer aber vom Kampf der Kul­tu­ren, vom Deut­schen­haß, vom Über­schuß jun­ger, männ­li­cher, eth­no­kul­tu­rell aggres­siv gestrick­ter Ein­wan­de­rer und von den men­tal völ­lig ver­tei­di­gungs­un­fä­hi­gen Deut­schen nicht spre­chen will, soll von der Jugend­ge­walt schwei­gen. Regi­na Mönch stell­te in der FAZ vom 29. April bes­se­re Fra­gen als das Autoren­team des Spie­gel und schil­der­te eben­so lapi­dar wie richtig:

Es ist nur weni­ge Wochen her, da tra­ten vier jun­ge Schlä­ger einen Mann ins Koma. Tat­ort war wie­der ein Ber­li­ner U‑Bahnhof. Zu ihrer Ent­las­tung gaben die Täter an, der Mann sei ein Nazi gewe­sen. Er war es nicht, er war nur ein Mau­rer auf dem Heim­weg von der Arbeit. Aber dass die Jun­gen allen Erns­tes glau­ben durf­ten, dies min­de­re die Schwe­re ihrer Tat, wäre eine Dis­kus­si­on wert gewe­sen – die genau­so wenig statt­fand wie die über­fäl­li­ge Ana­ly­se der Ursa­chen über­bor­den­der Jugendgewalt.

In den fol­gen­den bei­den Tei­len die­ser drei­tei­li­gen Ana­ly­se des Spie­gel-The­mas geht es des­halb um all das, was ver­schlei­ert und ver­tuscht wer­den soll. Nicht ohne Grund zieht sich bei­spiels­wei­se die Geschich­te der bei­den jugend­li­chen Schlä­ger David und Simon durch den Bei­trag: Das klingt nicht nach Tür­ke oder Ara­ber, son­dern nach deut­schen Tätern; Tor­ben P. ist aus dem­sel­ben Grund will­kom­men. Jedoch: Wer genau­er hin­sieht, erhält ein völ­lig ande­res Bild. Die­se Lese­hil­fe bie­tet unse­re Serie.

Zugleich ist die­se Ana­ly­se ein Aus­zug aus dem Buch Deut­sche Opfer, frem­de Täter, das ich gemein­sam mit Micha­el Paul­witz ver­faßt habe und das end­lich im Druck ist. Es kann über amazon.de oder direkt im Ver­lag bestellt werden.

Lesen Sie hier Teil 2 unse­rer Ana­ly­se.
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Götz Kubitschek

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Kommentare (13)

Konstantin Rechner

3. Mai 2011 13:43

Schade ist, dass meist undifferenziert von Jugendlichen statt von Jungs gesprochen wird: denn eine der Ursachen dürften ja falsche Männlichkeitsideale sein - sicher auch teilw. migrantische Männlichkeitsideale .

Aber die Massenmedien und diverse blutrünstige "Blockbuster" aus den USA werden schon ihren Beitrag dazu leisten (und dass man in so manchem Computerspiel das Hinschlagen als "cool" und "lustig" lernt, ist zwar augenscheinlich, darf jedoch offensichtlich nirgendwo gesagt werden).

K.Rechner

Theosebeios

3. Mai 2011 14:10

Man kann Ihrer Darstellung im Grunde nur zustimmen. Freilich: das Fatale ist nicht einmal die (Jugend-)Gewalt und ihre Verknüpfung mit ethnisch inhomogenen Gesellschaften, sondern die Tatsache, dass gefühlte 95% aller Kriminalwissenschaftler (hier und im westlichen Ausland!) diesen Zusammenhang explizit bestreiten. Zzt. wird die US-amerikanische Migrationsdebatte beispielsweise durch die (Zulauf findende) These bereichert, dass Einwanderung Kriminalität vermindere. Hierzulande bemühen sich Fachleute nachzuweisen, dass etliche Zuwanderungsgruppen weniger kriminalitätsbelastet sind als Authochtone in vergleichbarer sozialer Lage. Schon vor Jahren forderten manche "Ausländer raus - aus der Kriminalstatistik" (wegen der statistischen Verzerrungsmöglichkeiten, die seitdem detailliert in jeder PKS dargestellt werden). Versuche, einen Migrationshintergrund als Statistikkriterium einzuführen, scheiterten - bis auf Sonderauswertungen der Polizei, die von kritischen Wissenschaftlern sogleich methodischer Schwächen überführt werden (wollen) oder sie gelten als nicht verallgemeinerungsfähig. Auf diese Weise wird man auch Ihre Fallsammlung, so verdienstvoll sie ist, behandeln, d.h. neutralisieren.
Wie kann man das erklären? Diese Experten sind ja zumeist keine Dummköpfe. In vielen Fällen wollen sie nicht einmal eine sog. multikulturelle Gesellschaft. Ein wichtiger Faktor ist sicher die Angst vor einer Stigmatisierung durch die Meinungsführer, Kollegen und Medien. Diesen Mechanismus haben nämlich gerade linksliberale Kriminaltheoretiker ausgiebig analysiert und zu einer wesentlichen Ursache von Kriminalität erklärt. Sind diese vielleicht (und international) Opfer ihres eigenen theoretischen Paradigmas geworden? Denn: Ist es nicht eine Tugend der Wissenschaft, unbequeme Fragen zu stellen und ggf. auch unbequeme Antworten zu geben? Finden denn nicht die meisten Intellektuellen, dass sie für 'die herrschenden Zustände' unbequem sind?

mfh

3. Mai 2011 14:55

Könnte man Herrn Staatsanwalt Reusch nicht für einen Vortrag oder einen Gesprächsband gewinnen? Er scheint mir beachtenswert renitent zu sein, obwohl er ob seiner offen geäußerten Ansichten bereits strafversetzt wurde, wenn ich richtig erinnere. Ihrem Buch, Herr Kubitschek, wünsche ich sarrazinschen Erfolg und eine ebenso heftige mediale Reaktion!

Zur Diskussion selbst ist bereits hinreichend argumentiert worden. Wer offenen Auges durch westdeutsche Großstädte geht, wird insbesondere in den Abendstunden schon die eine oder andere Erfahrung mit unseren orientalischen Mitbürgern gemacht haben. Ich habe mehrfach erlebt, daß selbst im Bekanntenkreis im Falle eines Übergriffes die Opfer den Täter nicht in Zusammenhang mit seiner Ethnie erkennen, sondern ihn strikt lediglich als "Idioten" und somit als Individuum begreifen. Es fehlt offenbar bereits an der so wichtigen Fähigkeit, die Unterscheidung in "wir" und "die" vorzunehmen. Die implantierten Scheuklappen scheinen ihren Trägern nicht einmal mehr bewußt zu sein.

Thorsten Tragelehn

3. Mai 2011 15:03

Anbei zwei aktuelle Beispiele von jugendlicher Gewalt aus München. Bei einem wurde die Situation vorbildhaft aufgelöst. (Aus meiner eigenen Erfahrung bis zu einem Zahlenverhältniss von 1 zu 3 machbar).

https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/136027

699. Geburtstagseinladung endet in Gewalt und Raubgeschehen – Riem - Zeugenaufruf
Ein Bekannter von zwei 17-jährigen Schülern hat über eine Internetplattform zu einer Geburtstagsfeier mit Musik aus einer tragbaren Musikanlage am „BUGA“-See in Riem eingeladen.

Am Samstag, 30.04.2011, gegen 23.00 Uhr, kam auch eine Gruppe von ca. 10 -15 hauptsächlich türkischen Jugendlichen zur Feier.
Sie fingen sofort an, die Geburtstagsgäste zu provozieren. Ein 17-Jährige wurde von einem Täter nach seiner Musikanlage gefragt. Als er antwortete, sie nicht zu haben, erhielt er einen Faustschlag ins Gesicht. Er ging zu Boden und erhielt von zwei Tätern noch mehrere Tritte gegen den Oberkörper. Ein weiterer 17-jähriger Schüler wollte seinem Freund helfen, wurde aber daran gehindert. Zudem bekam er noch eine Ohrfeige mit der flachen Hand ins Gesicht. Nach der Auseinandersetzung mussten die Jugendlichen feststellen, dass die Stereoanlage aus dem Rucksack gestohlen wurde. Einer der 17-jährigen Schüler musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden.

Gewalt ist keine Lösung:
696. Überfallener setzt sich zur Wehr – Neuhausen - Zeugenaufruf
Am Sonntag, 01.05.2011, kam ein 25-jähriger Brite aus einer Diskothek in der Landsberger Straße und wollte nach Hause gehen.
Kurz vor der Donnersbergerbrücke wurde er von einem unbekannten Mann ohne Vorwarnung mit der rechten Faust ins Gesicht geschlagen. Er verlangte das Handy und das Bargeld des 25-Jährigen. Dieser setzte sich daraufhin zur Wehr und versetzte dem Täter einen Faustschlag.

Der unbekannte ca. 30 Jahre alter Mann flüchtete unverrichteter Dinge stadteinwärts. Der Brite erlitt leichte Verletzungen im Gesicht. Eine ärztliche Behandlung war aber nicht erforderlich. Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, etwa 170 cm groß, vermutlich türkischer Herkunft; bekleidet mit kurzärmeligem, weißen T-Shirt und Jeans.

schattenkoenig

3. Mai 2011 15:28

Schon der SPIEGEL-Titel ist falsch und soll noch diejenigen manipulieren, die den SPIEGEL nicht mal kaufen wollen, sondern nur zufällig an der Kiosk-Auslage vorbeigehen.

MordsWUT; Wut bedeutet berechtigte Wut. Zutreffender wäre wohl MordsHAß.

Aus welchem Grund hätte "Torben P." berechtigte Wut auf sein Opfer schieben dürfen? Es ist wieder ein solcher Fall von: Das Opfer ist selbst schuld, daß es ein Opfer ist.

Im Jugendstrafbereich ist es wohl gang und gäbe, die Täternamen gerade so zu verschleiern, daß man zu glauben genötigt wird, "Torben P." sei deutscher Jugendlicher aus gutem Hause, genau wie "Markus", "Christoph" und "Sebastian" im Münchner Mordfall Dominik Brunner. Alle angeblich deutschen Täter hatten auf den Überwachungsbildern schwarze Haare. Wer weiß, vielleicht betrifft diese die Täter schützende Verschleierung ja nicht nur den Namen, sondern auch den angeblichen Hintergrund (Immanuel Kant; für wie blöd halten die ihre Leser?)

gonzo

3. Mai 2011 17:46

Auf die medial vermittelte Kultur die uns Ost und Westküste da bescheren,
ist der deutsche Staat nicht wirklich eingestellt.
Sinnvoll wäre also eine Anpassung des Waffenbesitz und Führungsrechtes wenigstens wie in den USA.

Zentralwerkstatt

3. Mai 2011 19:51

Darauf haben die Propagandahalunken gewartet, um die nicht mehr zu vertuschende antideutsche Gewaltwelle durch Ausländer offizialisiert unter einem "deutschen Titel" laufen zu lassen. Die dösige BRD-Kuhherde, wird das auch so abspeichern ("machen Deutsche auch, also Aufregung nicht wert").

Die BRD hat als kultureller und traditioneller Schutzraum für Deutsche versagt.

Schopi

4. Mai 2011 14:08

Die Frage nach dem "sozialen" Hintergrund ist nicht darauf zu reduzieren, daß man schelmisch auf den zusammengeschlagenen "Ausbeuter" an der Bushaltestelle verweist - selbstverständlich kann hier der Begriff "Sozial bzw. soziale Umstände" nicht auf das Nicht-/Vorhandensein von Nahrung, Arbeit, Bedachung + sog. sozialer Teilhabe reduziert werden.

Das Sein bestimmt das Bewusstsein und das Sein, das So Sein wird gesteuert. Latent vorhanden ist die Anlage zur Bestialität in jedem Menschen, sie muß nur "geweckt" werden. Wir sind nicht so gut wie wir tun, in jedem steckt ein Nazi, ganz besonders auch in denen, die so vehement dagegen sind -

Migrantengewalt gegen Deutsche ist ein gewichtiger Teil der Sache, aber eben nicht das einzige. Wie passt die zunehmende Gewaltbereitschaft unter sog. Fußballfans, die Gewalt Linksextremer, auch Rechtsextremer ins Bild?

Regor

4. Mai 2011 21:45

Der deutsche Staat hat längst kapituliert, die Verantwortlichen wissen längst, dass sie vom braven deutschen Steuerzahler, der den Lebensstil der Schläger finanziert (und dafür jedes Jahr um 40-50% enteignet wird) nichts zu befürchten haben. Untertanengeist, der nun dem Linksstaat in die Hände spielt. Die Deutschen werden von diesen Banden nur noch als Sozialversorger, Alimentierer und Weichlinge, also als Opfer wahrgenommen, völlig zu recht übrigens. Es ist beklemmend zu sehen, dass sich dieses Alltagsphänomen nicht im Wahlverhalten widerspiegelt. Oder es muss eben noch spektakulärer geprügelt und gemordet werden, das Opfer deutsch/prominent sein (analog zum Mord an Theo van Gogh) - wer weiß? Wir sollten alle daran arbeiten, dass H4 endlich abgeschafft wird und dieses Klientel arbeiten gehen "muss" - dann werden zwar einige erst recht ausrasten - aber dieser Sumpf aus zu 95% migrantischer Dummheit/Faulheit/Gewalt und Kriminalität liegt ohne dicken Sozialkleister übertüncht frei sichtbar vor allen - evtl. wachen dann einige auf.

Schopi

5. Mai 2011 13:52

Gewalt 2011:

US-amerikanische Spezialeinheiten dringen in eine Villa ein, einer hat die Videocamera und filmt, ein Anderer erschiesst die "Zielobjekte", ein Dritter durchwühlt alle Sachen nach Beweismaterial - das Szenario wird "live" nach Amerika übertragen, dort sitzen die hochrangigsten Vertreter dieses Landes beisammen und schauen sich das alles in Echtzeit an.

In der U-Bahn Station tritt Jens Torben (Name wurde jetzt von mir geändert) einen zufällig Vorbeikommenden zusammen, sein Kumpel Sven (Name ebenfalls hier geändert;) filmt die Wutattacken seines Mittäters mit dem Fotohandy. Zu Hause angekommen stellen sie das direkt ins Internet, damit andere auch ihren "Spaß" daran haben (können).

Es stellt sich jetzt die wirklich spannende Frage: Wer ahmt hier wen nach?

Konrad

5. Mai 2011 18:34

Sehr gelunge Analyse.
Betrachten wir zwei Statistiken:
Die eine sagt, dass 80% der Straftäter muslimisch seien.
Die andere sagt, dass jeder 15. in Deutschland Muslime sei.
Bedenklich, dass ein solch geringer Anteil der Menschen derart viele Staftaten ausübt.
Es gibt mehrere Möglichekeiten, dem entgegenzutreten:
1. Direkte Abschiebung bei Straftaten, egal welcher Art.
2. Sozialleistungen unter das Einkommensminimum kürzen, bis auf 0.
3. Alkohol und Drogenverbot in der Öffentlichkeit.

c.schulz

10. Mai 2011 17:19

das ausländerproblem ist klar definiert...
jedoch der deutsche "white trash" nicht...

Andreas Brecht

12. Mai 2011 15:37

@ Schopi
Die Frage wer hier wen nachahmt, kann ich Ihnen leider nicht beantworten. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass sich (zumindest in meiner Welt) als intellektuell minderausgestattet outet, wer den harmlosen Passanten an der bundesrepuplikanischen Bushaltestelle mit dem Massenmörder in seinem parkistanischen Versteck in einen Topf wirft.

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